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Der massive Mangel an Pflegepersonal führt dazu, dass in kürzerer Zeit besser ausgebildet werden soll. Die Lehrperson, die sich dieser Aufgabe stellen muss, hat eine zentrale und bedeutende Rolle inne, denn ein guter Unterricht sorgt für die Herausbildung sozial-emotionaler Verhaltensweisen, für Denk- und Glaubensmuster und für kognitive Prozesse bei den Lernenden. Oliver Proksch veranschaulicht in diesem Zusammenhang eine wahrnehmungszentrierte Grundeinstellung und Geisteshaltung von Unterrichtenden, die die Wahrnehmung jedes einzelnen Lernenden in den Fokus stellt, und eine Umstellung der Lehrmethoden nicht erforderlich macht.
Der InhaltDie Lehrkompetenzen der Hattie-Studie in der Pflege
Wahrnehmung aus der Sicht Studierender im Pflegeberuf
Umsetzungsmöglichkeiten aus radikal-konstruktivistischer Sicht
Theorie-Praxis-Transfer: Die Implementierung einer wahrnehmungszentrierten Didaktikin den Pflegeunterricht
Die ZielgruppenLehrende und Studierende der Pflegepädagogik
Fach- und Führungskräfte in der Praxisanleitung und Stationsleitung
Der AutorOliver Proksch ist Pflegepädagoge mit den Schwerpunkten Gesundheitsförderung, Gesundheitserziehung, Kommunikation und Qualitätsmanagement an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege des ÖBH, langjähriger Ausbildungsleiter für den Lehrgang "Basales und mittleres Pflegemanagement" und hält auch außerschulische Vorträge für berufsspezifische Fort- und Weiterbildung.
Oliver Proksch ist Pflegepädagoge mit den Schwerpunkten Gesundheitsförderung, Gesundheitserziehung, Kommunikation und Qualitätsmanagement an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege des ÖBH, langjähriger Ausbildungsleiter für den Lehrgang "Basales und mittleres Pflegemanagement" und hält auch außerschulische Vorträge für berufsspezifische Fort- und Weiterbildung.