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Giovanni Pascoli ist nicht nur einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Literatur, sondern verfasste auch eine ansehnliche Zahl neulateinischer Dichtungen. Die Forschung hat in den letzten Jahren verstärkt herausgearbeitet, dass diese Werke nicht Produkte eines sterilen Klassizismus sind, sondern vom selben Geist poetischer Innovation getragen werden, der auch im italienischsprachigen OEuvre des Autors zu finden ist. Der vorliegende Band geht auf das 19. Symposion NeoLatina in Innsbruck zurück - die erste internationale Tagung, die ausschließlich dem Pascoli Latinus gewidmet war: Sie hat die wissenschaftliche Diskussion über einen der größten modernen Vertreter der neulateinischen Dichtung aus einer gleichsam europäischen Perspektive befördert.
Giovanni Pascoli è uno dei poeti più innovativi della letteratura italiana tra Otto e Novecento, nonché uno dei più raffinati e prolifici autori di poesia in latino. Negli anni è emersa la consapevolezza che la musa latina di Pascoli, lungi dal costituire una sorta di attardato classicismo, incarna invece lo stesso spirito di audacia e di innovazione che si riscontra nella produzione italiana del poeta. Questo volume presenta gli atti del 19Grad Symposion NeoLatina, celebrato a Innsbruck. Si è trattato del primo convegno internazionale dedicato esclusivamente al Pascoli latino, che ha sollecitato un fertile dibattito, secondo una prospettiva veramente europea, su uno dei più grandi esponenti della poesia latina di età contemporanea.
Prof. Carla Chiummo lehrt Italienische Literatur an der Universität Cassino.
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kofler lehrt Klassische Philologie und Neulatein an der Universität Innsbruck.
Valerio Sanzotta, PhD ist Key-Researcher am Ludwig Boltzmann Institut für neulateinische Studien, Innsbruck.