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Der zweite Thessalonicherbrief entwirft ein endzeitliches Szenario, in dem eine nicht näher bestimmte Macht, das oder der "Katechon", das Auftreten des Antichristen und die Wiederkehr Christi verhindert. Vor dem Hintergrund antiker Texte geht die Arbeit der Frage nach, was oder wer mit dieser Rede vom "Katechon" gemeint ist und welche heilsgeschichtliche Bedeutung diesem "Katechon" zukommt. Damit wird zugleich deutlich, wie die frühen Christen sich und ihren Platz in der Geschichte verstanden.
Diss. theol. 2003 bei Prof. Dr. Dr. O. Böcher, Mainz. Paul Metzger ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Neues Testament der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
"Die Untersuchung ist gut lesbar, argumentiert klar. Sie bietet eine uberzeugende Zusammenstellung retardierender Faktoren in judischen und christlichen apokalyptischen Szenarien gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. Ausserdem ist sie sehr sorgfaltig lektoriert."Michael Kannenberg in: Theologische Zeitschrift 3/2006 "Il a le merite d'apporter un eclairage nouveau."J.-P. Sterck-Degueldre in: Revue Theologique de Louvain 2/2006 "Eine klug argumentierende und schlussig aufgebaute Dissertationsarbeit, die einen wichitgen Impuls fur die Rekonstruktion antik-christlicher Eschatologie bietet."Tobias Nicklas in: Bibel und Liturgie 4/2005 "La argumentacion y la comparacion fenomenologica aqui presentada es muy persuasiva."D. A. Cineira in: Estudio Agustiniano 3/2005