Petra Pinzler

Hat das Zukunft oder kann das weg?

Der Fortschrittskompass.
gebunden , 262 Seiten
ISBN 3593519135
EAN 9783593519135
Veröffentlicht September 2024
Verlag/Hersteller Campus Verlag GmbH
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Beschreibung

Was ist heute Fortschritt? Brauchen wir mehr oder weniger Wachstum? Niedrigere Steuern oder bessere Umverteilung? Mehr Freizeit? Rettet uns die Technologie vor der Klimakrise oder ein anderes Verhalten? Die Journalistin Petra Pinzler sortiert die Fäden: Wo sind die Ideen, die uns ein gutes Leben bringen, und wer will uns dagegen Rückschritt als Fortschritt verkaufen? Ihr Buch beantwortet große Fragen mit lebensnahen Antworten und misst die kursierenden Fortschrittskonzepte an den gegenwärtigen Herausforderungen. Zukunftsweisendes Aufräumen in unsicheren Zeiten.
»Als Arzt habe ich gelernt: erst Diagnose stellen, dann über Therapie sprechen. Petra Pinzlers politisch versierte Diagnose ist allen zu empfehlen, die verstehen wollen, wie unsere Demokratie wieder fähig wird, die großen Krisen zu lösen.« Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen
»In Zeiten der Zumutung können wir Schuldige suchen oder den Mut finden, Ressourcen zu bündeln, um neue Strukturen zu schaffen. Wer Lust auf Letzteres hat, wird mit diesem Buch belohnt.« Prof. Dr. Maja Göpel, Politökonomin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin
»Petra Pinzler ist eine kluge Beobachterin des politischen Berlin, die auch nicht vor den großen Fragen jenseits der Tagespolitik zurückschreckt.« Prof. Dr. Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrates Wirtschaft und Professor für Sozialökonomie

Portrait

Petra Pinzler arbeitet als Hauptstadtkorrespondentin der Wochenzeitung DIE ZEIT. Sie schreibt zudem Bücher über Wirtschaft, Umwelt und Klimaschutz und die Frage, was die Gesellschaft gut und Menschen zufrieden macht. Nach einem Studium der Wirtschafts- und Politikwissenschaften besuchte sie die Kölner Journalistenschule. 1994 begann sie bei der ZEIT, für die sie von 1998 bis 2001 als Korrespondentin aus Washington berichtete, bis 2007 aus Brüssel und seither aus Berlin.