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Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Arbeit nimmt während ihres Verlaufs einleitend Bezug auf die kurze Erläuterung der Aktie und ihrer Ausprägungen. Dabei soll neben den unterschiedlichen Aktienarten auch kurz auf den Aufbau einer Aktiengesellschaft eingegangen werden.
Im dritten Abschnitt wird die theoretische Basis für die spätere empirische Analyse der Hauptfragestellung geschaffen.
Hierbei handelt es sich um die Theorie der Aktienanalyse. Bei diesem Thema werden zwei grundlegende Richtungen unterschieden; einerseits die sog. Fundamentalanalyse, die sich mit der Einwirkung konjunktureller- und wirtschaftlicher Faktoren auf die Börse und den Börsenkurs befasst. Dem gegenüber steht die technische Analyse, die aufgrund von Erfahrungswerten im Bereich der Chartanalyse, Muster und eventuelle Gesetzmäßigkeiten für die zukünftige Aktienentwicklung ableitet.
Gerade diese Analyseformen spalten die Investoren in zwei Lager. Die Verfechter der Fundamentalanalyse (bspw. der Amerikaner Warren Buffet) werfen der technischen Methode vor, sie sei ungenau und unwissenschaftlich, wohingegen die -Techniker- den hohen Zeitaufwand der -Fundamentalisten- zur Informationsbeschaffung monieren. Ihrer Meinung nach sind bereits schon alle Daten im jeweiligen Kurs verankert.
Nachdem die Aktie und ihre Analyseformen ausreichend erläutert wurden, befasst sich das 4. Kapitel mit dem zweiten wichtigen Aspekt dieser Arbeit; der Sportbranche.
Hier soll, ähnlich wie in den vorangegangenen Abschnitten, ein zunächst allgemeiner Überblick über die Thematik geschaffen werden. Die Vorstellung des sog. Drei-Sport-Sektoren Modells steht hierbei ebenso im Mittelpunkt, wie die genauere Analyse von Sportaktien und ihren Besonderheiten.
Das bis dato akkumulierte Wissen stellt die theoretische Grundlage dar, um im anschließenden 5. Kapitel eine empirische Untersuchung, der dieser Arbeit zugrundeliegenden These, durchzuführen.
Aufgrund der Mannigfaltigkeit sportlicher Großereignisse liegt der Fokus hauptsächlich auf den weltweit fünf größten Veranstaltungen:
- Die UEFA-Championsleague/UEFA-Cup (2000-2003).
- Die Fußball-Weltmeisterschaft (1998-2006).
- Die Fußball-Europameisterschaft (1996-2004).
- Die Olympischen Sommerspiele (1996-2008).
- Die Olympischen Winterspiele (1998-2006).
Das sechste und letzte Kapitel fasst anhand einer Schlussanalyse noch einmal alle wichtigen Erkenntnisse dieser Arbeit zusammen, mit deren Hilfe eine fundierte Aussage über den Einfluss sportlicher [...]
Philip M. Mühlenbeck, Dipl.-Kfm, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL), Bachelor (Hons.) in European Business Administration an der Cologne Business School/University of Herdtfordshire. Studienschwerpunkte: Steuerrecht, Rechnungswesen, Controlling und Finanzen. Seit 2 Jahren Mitarbeiter einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Interne Revision & Integrity Services.