Blick ins Buch

Philippe Tome, Janry

Spirou und Fantasio 33. Marilyn ist nicht zu stoppen

(Neuedition). Originaltitel: Qui arrêtera Cyanure?. 'Spirou & Fantasio'. 'Spirou und Fantasio'. 'Carlsen Comics'. Empfohlen ab 8 Jahre. Neuauflage. Farb. illustriert.
kartoniert , 48 Seiten
ISBN 3551772339
EAN 9783551772336
Veröffentlicht August 2004
Verlag/Hersteller Carlsen Verlag GmbH
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Beschreibung

Ausgetickte Rasierapparate, verrückt gewordene Rasenmäher, durchgedrehte Telefone... Die Rummelsdorfer kommen einfach nicht mehr zur Ruhe. Dass hinter alledem das Teufelsweib Marilyn steckt, haben Spirou und Fantasio schnell herausgefunden. Aber wie ist sie zu stoppen...? Wie alle Bände der neuen »Spirou und Fantasio«-Edition erscheint auch »Marylin ist nicht zu stoppen« in verbesserter Ausstattung: bessere Papier- und Druckqualität, redaktionelle Zusatzseiten mit Hintergrundinformationen zum Album und raren Illustrationen.

Portrait

Janry ist das Pseudonym des 1957 in Zaire geborenen Belgiers Jean-Richard Geurts. Während eines Grafikdesign-Studiums am Institut National des Arts Visuels in Sint Pieterswoluwe bei Brüssel lernte Janry 1978 den gleichaltrigen Tome kennen, mit dem er seither die meisten seiner Arbeiten gemeinsam gestaltete. Über das Institut kam Janry noch während seines Studiums in Kontakt mit etablierten Zeichnerstudios, wo er als Reinzeichner Anstellung fand. Er arbeitete unter anderem an "Cubitus" und "Niky" von Dupa mit, an "Albert Enzian" von Greg und an "Leonardo" und "Robin Ausdemwald" von Turk und De Groot. 1981 erhielten Janry und Tome ihren ersten Auftrag von der "Spirou"-Redaktion: Sie sollten die Rätsel- und Puzzleseite gestalten. Diese Arbeit brachte es mit sich, dass die beiden Freunde immer öfter auch die Titelhelden des renommierten Magazins zeichnen mussten. Sie taten dies so überzeugend, dass die Chefredaktion von "Spirou" den beiden noch relativ Unbekannten schon 1983 die Verantwortung für die vor allem durch André Franquin berühmt gewordene Serie "Spirou und Fantasio" übertrug. Janry und Tome gelang das fast Unmögliche: Sie erwiesen sich als erzählerisch und künstlerisch dem Altmeister aus den 50er- und 60er-Jahren ebenbürtig und schufen mit "Der kleine Spirou" 1987 eine eigene Serie, deren Erfolg den von "Spirou & Fantasio" sogar noch übertraf.
Tome, alias Philippe Vandervelde, wurde 1957 in Brüssel geboren. Nach einer gemeinsamen Zeit mit Janry als Assistent bei Dupa ("Cubitus"), wo die beiden an Serien wie "Jupp Heister" von Francis, "Albert Enzian" von Greg und "Robin Ausdemwald" von Turk und de Groot mitwirkten, gestalteten Tome und Janry ab 1979 die Spieleseite in dem belgischen Traditionsmagazin "Spirou". Ein Jahr später übernahmen sie die Titelserie "Spirou und Fantasio" aus den Händen von Cauvin und Nic Broca und führten sie zu neuen Höhen. Beide teilten sich die Arbeit an Text und Bild, bis sich Tome 1987 entschloss, sich nur noch um die Texte zu kümmern. Aus seiner Feder stammen auch die Stories zu "Der kleine Spirou", der in Zusammenarbeit mit Janry und Gazzotti entstand. Tome ist ein vielbeschäftigter Comicautor ("Soda", "Zufällige Nähe" u. a.), der 1998 erstmals ein Skript für einen realistischen Comic veröffentlichte.

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