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Die gegenwärtige Krise der Physik wird mit einem erkenntnistheoretischen Irrweg erklärt, der entweder auf Unkenntnis der Methoden von Planck, Einstein und Heisenberg zur Lösung noch offener Probleme oder auf einer materialistischen Denkweise beruht, nach der neue Erkenntnisse nur mit Experimenten und nicht mit -reinem Denken- gewonnen werden. Für das Problem einer Unterscheidung der Begriffe -Flüssigkeit- und -Dampf- oder -Gas- oberhalb des kritischen Punktes (Planck 1897) und das -kosmologische Problem- (Einstein 1916 und 1954) werden auf der Grundlage eines hypothetischen, im Gleichgewicht zwischen Anziehung und Abstoßung seiner Teilchen befindlichen Gedankenmodells sowie einer Verallgemeinerung des Newtonschen Begriffssytems Lösungen für Wasser und den Kosmos vorgeschlagen, die aufgrund einer gemeinsamen mathematischen Grundlage und des gemeinsamen Prinzips -Gleichgewicht- auf ein einheitliches naturwissenschaftliches Weltbild (Planck, Einstein) und einen -Zusammenhang- hinweisen, der -schon immer dagewesen ist- und als ein -Plan- bezeichnet werden kann (Heisenberg). Der -Bauplan- hat Konsequenzen vor allem für Lehre, Forschung und Philosophie.
Prof. Dr.-Ing. Reinhold Zwickler, geb. 1933, von 1953 bis 1958 Studium des Maschinenbaus an der TH Darmstadt mit Schwerpunkt Wärme- und Energietechnik, Promotion 1963 auf dem Gebiet der Kernenergie, dann 3,5jährige Tätigkeit im Großkesselbau bei Babcock Oberhausen; von 1967 bis 1971 Lehrtätigkeit an der Staatl. Ingenieurschule für Maschinenwesen Darmstadt, von 1971 bis 1996 an der FH Darmstadt mit Leitung des Labors für Wärme- und Kältetechnik; Betreuung von Diplomarbeiten an Partnerhochschulen in England, Frankreich und den USA, im SS 1988 Lehrtätigkeit am Institut Universitaire de Technologie Ville d-Avray bei Paris; Anregung zur Beschäftigung mit dem Problem des Kosmos und philosophischen Fragen durch ein begriffliches Problem der Thermodynamik aus der Zeit der Industrietätigkeit.