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Rigmor Gustafsson und Jacky Terrasson lernten sich 2003 auf einer gemeinsamen Tournee kennen. Beide spielten damals nacheinander ihre eigenen Programme, Terrasson im Trio, Gustafsson mit dem Posaunisten Nils Landgren und dessen Band sowie dem Fleshquartet. Während dieser Tournee reifte zwischen beiden die Idee, einen gemeinsamen Dionne-Warwick-Tribut einzuspielen und im Juli 2004 trafen sie sich dann in Südfrankreich zu den Aufnahmen. Sie arrangierten alle Stücke gemeinsam.
Rigmor Gustafsson, Posaunen-Gast Nils Landgren und das Jacky-Terrasson-Trio, das mit Bassist Sean Smith und Schlagzeuger Eric Harland auch in der Rhythmus-Abteilung phänomenal besetzt ist, schaffen das Kunststück, einen ganz eigenen, transparenten Ton zu finden und dabei dennoch die Stimmung der Songs nah am Original zu halten. Die fließende Leichtigkeit und geschmeidige Melancholie von Warwicks Interpretationen schwingt im Hintergrund wie eine musikalische Erinnerung mit. Und die makellose Intonation und federleichte Phrasierung Rigmor Gustafssons schmiegt sich in die Melodien, als seien diese einst nicht für eine andere hochkarätige Sängerin geschrieben worden, sondern für ihre Verehrerin aus Schweden.
Selten stand Pop-Songs ein Jazzgewand so gut. Wie angegossen passen die neuen Sound-Kleider den souligen Klassikern, die dabei ihre Identität als Pop-Songs wahren und dennoch zu spannendem, aktuellem Jazz geworden sind. Sie leuchten und strahlen.