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Traditionell wurden psychische Probleme von Männern auf männlichen Starrsinn und starre Vorstellungen von Männlichkeit zurückgeführt. Es setzt sich jedoch zunehmend die Erkenntnis durch, dass die psychische Gesundheit von Männern durch eine Reihe von Faktoren wie familiäre, erzieherische, berufliche und rechtliche Probleme sozial bedingt ist. Diese sogenannten "Männerthemen" werden zunehmend mit negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Männern in Verbindung gebracht. Dieses Buch gibt einen Überblick über die psychische Gesundheit von Männern und den damit zusammenhängenden Männerthemen, fasst die sozialwissenschaftliche und psychiatrische Literatur zur psychischen Gesundheit von Männern und deren soziale Determinanten in einer ganzheitlichen und integrierten Weise zusammen.
Dieses Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für Angehörige der Gesundheitsberufe und Anbieter sozialer Dienste wie Psychiater:innen, Psycholog:innen, Sozialarbeiter:innen, Ergotherapeut:innen, Berater:innen, Lehrer:innen, Mitarbeiter:innen von Wohlfahrtsverbänden, Fachleute für Gesundheitsförderung und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens. Aufgrund der verständlichen Darstellung kann es auch von Studierenden sowie interessierten Laien gelesen werden.
Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
Rob Whitley, PhD, ist außerordentlicher Professor in der Abteilung für Psychiatrie der McGill University und Forscher am Douglas Research Centre. Er ist außerdem Honorary Principal Fellow an der Universität von Melbourne und hat Ehrenämter am King's College London, an der Dartmouth Medical School (New Hampshire) und an der Howard University (Washington, DC) inne. Er veröffentlichte über 125 wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Sozial- und Kulturpsychiatrie und über 100 Artikel zur psychischen Gesundheit für ein Laienpublikum, unter anderem in Psychology Today, der HuffPost, der Montreal Gazette, der Vancouver Sun und der National Post. Whitley ist auch Videoproduzent und Filmemacher und hat mehrere Dokumentarfilme und kurze Spielfilme über die psychische Gesundheit von Männern produziert, die auf Filmfestivals in ganz Nordamerika gezeigt wurden. Seine Forschungen wurden von einer Reihe öffentlicher und privater Fördereinrichtungen finanziell unterstützt, darunter die Canadian Institutes of Health Research, der Social Sciences and Humanities Research Council of Canada, die Mental Health Commission of Canada, Veterans Affairs Canada und Movember. Derzeit ist er Senior Research Scholar des Fonds de recherche du Québec-Santé.