Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Tippen Sie einfach auf Teilen:
Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
Bei genialokal.de kaufen Sie online
bei Ihrer lokalen, inhabergeführten Buchhandlung!
Roger Willemsen veröffentlichte sein erstes Buch 1984 und arbeitete danach als Dozent, Herausgeber, Übersetzer, Essayist und Korrespondent aus London, ab 1991 auch als Moderator, Regisseur und Produzent fürs Fernsehen. Er erhielt u. a. den Bayerischen Fernsehpreis und den Adolf-Grimme-Preis in Gold. Heute steht er mit Soloprogrammen oder gemeinsam mit Dieter Hildebrandt auf der Bühne. Sein Roman "Kleine Lichter" wurde mit Franka Potente in der Hauptrolle verfilmt, sein Film über den Jazzpianisten Michel Petrucciani in vielen Ländern gezeigt.
Willemsen ist »amnesty«-Botschafter, Schirmherr des Afghanischen Frauenvereins und Honorarprofessor für Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin. Seine Bestseller "Deutschlandreise", "Gute Tage", "Afghanische Reise", "Hier spricht Guantánamo", "Der Knacks", "Bangkok Noir" erschienen im S. Fischer Verlag und im Fischer Taschenbuch Verlag. Sie wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.
»Schaulust und Wissensdurst prägen dieses Buch«
Denis Scheck, Druckfrisch - ARD, 26.9.2010
»Willemsens Erzählduktus hat die Eigenschaften eines Amphetamins«
Claudia Schülke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.9.2010
»Die Geschichten von den Enden der Welt sind poetische Dokumentationen eines globalen Flaneurs, der seinen voyeuristischen Blick nicht verstohlen auf Verbotenes richtet, sondern der sein Visier offen hält. [...] Die Enden der Welt öffnen einem die Augen für Nischen, von denen man noch nicht einmal ahnte, dass sie überhaupt existieren; eine Grand Tour durch's Grandiositätenkabinett unserer Welt.«
Katrin Krämer, Radio Bremen - Literaturzeit, 12.9.2010
»ein phantastisch schönes Buch, ein traurig-schönes Buch«
Markus Lanz, ZDF - Markus Lanz, 9.9.2010
»Roger Willemsens Buch Die Enden der Welt ist so eine poetische und in weiten Teilen lyrische Dokumentation, dass man das Gefühl hat, man hat es mit einem zu groß geratenen Gedicht zu tun. [...] Die Enden der Welt ist Reiseliteratur vom Feinsten. Auf den 542 Seiten gibt es reichlich Gelegenheit zum Schmunzeln und Staunen.«
Katharina Sieckmann, Hessischer Rundfunk - Mikado, 8.9.2010