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Wieder ein Toter in der Lichtensteinhöhle!
Doch dieser stammt nicht aus vorgeschichtlicher Zeit, sondern aus der Gegenwart. Und er gehörte nicht zu den wenigen heute lebenden Nachfahren der Bronzezeitmenschen vom Lichtenstein. Das hatten die spektakulären DNA-Vergleiche ergeben. Aber warum musste Franz Krüger in "seiner Höhle" sterben, als deren Entdecker er sich fühlte? Und dann geschieht ein weiterer Mord, diesmal mitten in Osterode. Hauptkommissar Behrens und sein Team jagen einen geheimnisvollen schwarzen Mönch, der immer am Tatort auftaucht.
Roland Lange, Jahrgang 1954, studierte in Hamburg Geodäsie und arbeitete als Vermessungsingenieur im Katasteramt in Osterode am Harz. Nebenher begann er zu schreiben: Romane, Liedtexte und Theaterstücke, seit 2010 auch Kriminalromane. Heute widmet er sich ganz dem Schreiben und ist so etwas wie ein krimineller Botschafter des Harzes, denn auf seine Initiative fand 2011 das erste Mordsharz-Festival statt. Seither gehört er zu den Organisatoren, die in jedem September hochkarätige europäische Krimi-Autorinnen und -Autoren in den Harz einladen.
Im Prolibris Verlag erschienen bislang sieben Harz Krimis: Höhlenopfer, Todesstreifen, Die Goldregen-Intrige, Brockendämmerung, Der letzte Sprung, Stöberhai und Drei freundliche Tage und ein Todesfall. 2016 gab er die erste Sammlung krimineller Weihnachtsgeschichten aus dem Harz heraus: Glühwein, Schnee und Harzer Knüppel, der 2017 Hexentrank und Halleluja folgte.
Roland Lange ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS), der 42er Autoren und im Syndikat (Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur).