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Mit humoristisch ausgefeilter Wut und launig entgleisender Verzweiflung taucht Roland Spranger in das Leben zweier Schauspieler ein.
Thorsten Danner, Theaterschauspieler, weiß, dass Applaus keine Rechnungen zahlt. Genervt von Regie-Ideen aus der Geisterbahn und dem Chili in der Theaterkantine schreitet er zur Selbstverteidigung gegen die künstlerische Selbstausbeutung in einer BWL-Welt.
Andreas Leopold Schadt, Ex-Tatort-Kommissar, hinterfragt deutsche Krimis und das Trauma einer B-Promi-Karriere - von schlechten Frisuren bis zur Erfahrung, als Leiche im Wald zu liegen.
Zwei, die auf dem Bauch landen und trotzdem weitermachen - ein scharfer Blick auf Theater, Film, Fernsehen und die schwierigste Kunst: das Leben. Der Autor Spranger diskutiert währenddessen mit einer KI über das Scheitern als das künstlerische Format unserer Zeit.
Neben seiner Autorentätigkeit arbeitet Roland Spranger als Betreuer in Wohnprojekten für geistig behinderte Menschen. Außerdem moderiert er regelmäßig die Live-Talkshow "Gwaaf zur Nacht' und ist Mitinitiator des Podcasts "Kunstverächter". Seit der Einladung zu den Autorentheatertagen am Staatstheater Hannover 1998 wurden Sprangers Stücke auf zahlreichen Bühnen in Deutschland aufgeführt (zuletzt "Der Rest", Uraufführung Februar 2020 am Theater Hof).
2002 wurde sein Debütroman 'ThRAX' veröffentlicht. Für seinen Thriller 'Kriegsgebiete' erhielt der Autor den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte 'Bester Kriminalroman'. Danach erschienen der Roman 'Elementarschaden' und eine Reihe von Short-Stories in Krimi-Anthologien. Für seine Kurzgeschichte "C" wurde der Autor in der Kategorie "Bester Kurzkrimi" im Jahr 2016 erneut für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Sein Kriminalroman "Tiefenscharf" schaffte es im April 2018 auf die Krimibestenliste.