Die Villa "Blanke Hans"

Hedwig erfährt, dass ihre Mutter nicht ihre Mutter war, ihr Vater nicht ihr Vater. Und sie erfährt es nur, weil sie erkrankt ist und sterben wird. Doch sie möchte wenigstens Gewissheit: Wer sind ihre wirklichen Eltern gewesen?
Das lässt Willa und Ruth, die Föhrer Schwestern, nicht ruhen - kennen sie Hedwig doch seit ihrer Kindheit. Sie beginnen nachzuforschen. Was sie allerdings nicht ahnen: Sie stoßen bei ihrer Recherche auf längst vergessene Geheimnisse. Aus gutem Grund vergessen -
Der dritte Fall der -Föhrer Tanten- verbindet alles, was Sabine Nielsens Kriminalromane zu Föhrer Bestsellern gemacht hat: ein altes, ungeklärtes Verbrechen, kombiniert mit Familien- und Zeitgeschichte - fesselnd, humorvoll und bei allem aufregend authentisch.

Sabine Nielsen, geb. 1952 auf Föhr, wanderte zwanzig Jahre später nach Australien aus - der Liebe wegen. Dort arbeitete sie als Lehrerin, veröffentlichte Erzählungen, Romane und Dokumentationen.
Nach Jahren des Pendelns zwischen der alten und der neuen Welt, zwischen -Land unter- und -down under-, lebt sie heute wieder dauerhaftauf Föhr.
Die ersten beiden Teile der insgesamt vierbändigen Serie um die kriminalistischen Tanten sind ebenfalls im ihleo verlag erschienen (-Ebbe, Flut und Tod- und -Die Frau des Marschbauern-).