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Gesunde Ernährung für eine gesunde Psyche
Kann man psychische Erkrankungen mit der richtigen Ernährung behandeln? Ja, das zeigen die Fachärztin für Psychiatrie und Ernährungsmedizin Dr. med. Sabrina Mörkl und der Koch und Ernährungstherapeut Attila Várnagy in diesem Buch. Der Darm beeinflusst unser Gehirn, und funktioniert er nicht richtig, können Stress, Schlafstörungen, Vergesslichkeit, Unruhe oder Erschöpfung entstehen. Das kann sogar zur Entwicklung psychischer Erkrankungen wie zum Beispiel Panikattacken, Depressionen, Zwängen oder Psychosen führen. Eine Ernährung mit vielen wichtigen Vitalstoffen wie Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Ballaststoffen aus Gemüse, Hülsenfrüchten, Fisch, Nüssen und Vollkornprodukten trägt zu einer normalen Darm- und somit Gehirnfunktion bei. Das führt zu einer besseren Stressbewältigung und Schlafqualität, mehr Energie und Wohlbefinden. Die 60 ausgewogenen und alltagstauglichen Rezeptideen in diesem Buch, die speziell auf psychische Erkrankungen zugeschnitten sind, stärken Ihre mentale Gesundheit und Ihr Immunsystem und sorgen so für mehr Entspannung und weniger seelische Belastung im Alltag!
Sabrina Mörkl ist Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Ernährungsmedizinerin, Wissenschaftlerin und Dozentin an der Medizinischen Universität Graz in Österreich. 2018 gründete sie die »Teaching Unit« für Ernährungsmedizin in der Psychiatrie. Sie ist Vorstandsmitglied der österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) und der »International Society of Nutritional Psychiatry Research« (ISNPR) und veröffentlichte Arbeiten in internationalen Fachzeitschriften und Lehrbüchern zum Thema Darm-Gehirn-Achse, Ernährung und Psyche. Ihr Spezialgebiet »Nutritional Psychiatry« beschäftigt sich mit der Vorbeugung und Behandlung von psychischen Erkrankungen mit Ernährung.
Nach seiner Kochlehre und Ausbildung zum Küchenmeister bildete sich Attila Várnagy zum diätetisch geschulten Koch weiter. Die Arbeit mit Dysphagie-Patienten motivierte ihn zum Studium des Präventions- und Gesundheitsmanagements. Im Rahmen seiner Masterarbeit untersuchte er die therapeutische Wirksamkeit von Ernährungs- und Kochschulungen für stationäre Patient*innen der Universitätsklinik für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin.