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Sarah Thornton studierte Kunstgeschichte und Soziologie, promovierte über die britische Technoszene und lehrte Soziologie an der University of Sussex und am Goldsmith College. Heute ist sie Autorin für internationale Magazine, u.a. für den Economist und Artforum.com, für den New Yorker sowie für zahlreiche weitere Zeitungen, wie z.B. die Süddeutsche Zeitung. Dies ist nach "Club Culture: Music, Media and Subcultural Capital" ihr zweites Buch.
»Du musst WIRKLICH nichts von Kunst verstehen, um -Sieben Tage in der Kunstwelt- zu verstehen, darum geht es gar nicht - Aber wer auf Klatsch steht, auf gut recherchierten Klatsch, der ist hier genau richtig. Ich fand's extrem unterhaltsam.«
Jan Drees, 1Live.de, 13.5.2009
»Unter dem Wenigen, das wir noch lesen, hat ihr Buch einen guten Platz.«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24.5.2009
»Hunderte von klugen Stimmen und Einsichten. Sarah Thornton schreibt und erzählt brillant.«
Sina Weinhold, Hessisches Fernsehen - hauptsache kultur, 28.5.2009
»Thornton erweist sich als Camäleon, das sich ebenso behende, mühelos und elegant in der britischen Technoszene bewegt (worüber sie promovierte) wie im 32 Meter langen Swimmingpool des Luxushotels Cipriani in Venedig.«
Sascha Renner, Tages-Anzeiger, 16.6.2009
»Dies ist nicht nur eins der aufschlussreichsten, sondern auch eins der unterhaltsamsten Bücher, die in den letzten Jahren über die faszinierende Welt der Gegenwartskunst geschrieben wurden.«
Alexandra Mangel, Deutschlandradio Kultur, 13.7.2009
»ein unterhaltsamer Blick hinter die Kulissen«
Sandra Danicke, art - Das Kunstmagazin, Juli 2009
»Dramaturgisch geschickt und atmosphärisch dicht«
Michael Schreiner, Augsburger Allgemeine, 29.7.2009
»Die promovierte Soziologin lässt allen wissenschaftlichen Ballast hinter sich und präsentiert statt dessen eine süffige, manchmal flockig-boulevardeske Reportage mit allem was dazugehört: O-Ton und Melodramatik, Klatsch und Klischees, Atmosphäre und Schlüsselloch-Perspektiven.«
Alexander Altmann, Landshuter Zeitung, 12.9.2009