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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die SWOT-Analyse ist ein Tool des strategischen Managements. Hierbei werden die internen Stärken und Schwächen analysiert. Dem gegenüber stehen die externen Chancen und Risiken. Der Begriff SWOT kommt aus dem Englischen und bedeutet Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats. Die SWOT-Analyse ist im strategischen Management heute noch sehr beliebt und verbreitet.
Man redet von asymmetrischen Informationen, wenn bei einer kooperativen Partnerschaft ein Partner besser informiert ist als der andere. Dies kann natürlich Konsequenzen nach sich ziehen, welche im Folgenden weiter erörtert werden sollen. Zunächst soll jedoch die Theorie der asymmetrischen Informationen anhand eines Beispiels skizziert werden. Möchte man sich z. B. ein gebrauchtes Auto kaufen, hat der Verkäufer genaue Informationen über dieses Fahrzeug. Der Käufer hingegen ist informationstechnisch schlechter aufgestellt. Dieses Ungleichgewicht wird demnach asymmetrische Information genannt.
Möchte man eine neue Unternehmung gründen, ist die Wahl des Standortes nicht nur abhängig von persönlichen Faktoren, sondern unterliegt noch weiteren sog. Standortfaktoren. Standortfaktoren haben vor allem in der Standortplanung eine hohe Gewichtung. Anhand der relevanten Standortfaktoren können der Markt, die rechtlichen Rahmenbedingungen oder die Produktionsbedingungen ermittelt werden. Der richtige Standort ist somit auch wichtig für den zu erzielenden Marktvorteil. Es stellt sich nun die Frage, wie wichtig die Standortfaktoren für z. B. einen Neubegründer sind. Standortfaktoren sind die Eigenschaften eines Gebietes, welche das Gebiet für das Unternehmen attraktiv machen. Die Entwicklung eines Bestandsunternehmens wird durch die Standortfaktoren einer neuen Zweigstelle geprägt und dies sollte auch im Marketing nach außen kommuniziert werden.