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Die Aufsätze dieser Einführung stellen Schulverweigerung in das Dreieck Bildung, Arbeitskraft und Eigentum. Im Blick sind Konflikttheorien, neue Akteure, aktuelle Diskussionen und die Praxis.
Diese Einführung stellt Schulverweigerung in das Dreieck Bildung, Arbeitskraft und Eigentum. Neu sind Perspektiven von Gewerkschaften, Eltern- und Schülervertretenden und Erwachsenenbildung im 2. Bildungsweg. Thematisiert sind u. a. Kindeswohlgefährdung und die Folgekosten. Konstruktive Basis sind Konflikttheorien und Theorien sozialer Probleme. Der Ansatz versteht sich als Politikwissenschaft für die Soziale Arbeit. Praxisprojekte zeigen Ansätze der Bearbeitung dieser Herausforderung. Der Band eignet sich für Studierende der Sozialen Arbeit oder Pädagogik, für Praktiker_innen und Expert_innen.
Erik Weckel, Politikwissenschaftler, ist Pädagogischer Mitarbeiter der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung (AEWB), Lehrbeauftragter für die Soziale Arbeit an der HAWK Hildesheim und der Hochschule Koblenz.
Meike Grams, Arzthelferin, Dipl.-Sozialpädagogin/-arbeiterin, Schulsozialarbeiterin an der Geschwister-Scholl-Schule Hildesheim, aktiv in der GEW und im Arbeitskreis Schulsozialarbeit Stadt und Landkreis Hildesheim, Mitglied in der LAG Schulsozialarbeit Niedersachsen. Lehrte an der Hochschule Hannover zum Thema Schulsozialarbeit.