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Im Common-Rail-Einspritzsystem bei Verbrennungsmotoren wird die Kraftstoffverteilerleiste durch pulsierenden Innendruck mit über 2000 bar beansprucht. Damit das Rail dauerfest ist, wird es autofrettiert. Sebastian Rogowski entwickelt mit Computersimulationen eine Prognosemethode für die Dauerfestigkeit des Rails. Dafür simuliert er ein Spannungsintensitätenfeld unter Berücksichtigung von Druckeigenspannungen und Innendruckbelastung. Der Autor kann so also Rissstoppkonturen in komplexen Bauteilen mit Eigenspannungen vorhersagen.
Der Inhalt Elastisch-plastisches Materialverhalten in der FEM-BerechnungDas Common-Rail-System und der Autofrettage-ProzessDetektion von RissstoppkonturenErstellung des Spannungsintensitätsfaktorfelds und Ermittlung der virtuellen RissstoppkonturDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Fachgebiete Material- und Ingenieurswissenschaften sowie MaschinenbauPraktisch Tätige in der Automobilbranche in den Bereichen Simulation und Berechnung, Entwicklung sowie VerbrennungsmotorDer AutorSebastian Rogowski ist Simulationsingenieur mit den Schwerpunkten statische FEM, Rissbildung und Materialmodellierung bei einem deutschen Automobilkonzern. Er hat berufsbegleitend an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig promoviert.
Sebastian Rogowski ist Simulationsingenieur mit den Schwerpunkten statische FEM, Rissbildung und Materialmodellierung bei einem deutschen Automobilkonzern. Er hat berufsbegleitend an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig promoviert.