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Diese vorläufige Studie untersucht die Trends und Muster der Internetkriminalität in Indien, ein kritisches Thema, das in den letzten Jahren zunehmend an Aufmerksamkeit gewonnen hat. Die Studie untersucht die Entwicklung der Cyberkriminalität, verfolgt ihre Ursprünge bis ins 19. Jahrhundert zurück und gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Arten von Cyberkriminalität, darunter gewaltfreie und gewalttätige Formen wie Cyberdiebstahl, Betrug, Hausfriedensbruch, Terrorismus und Cybermobbing. Die Studie unterstreicht den alarmierenden Anstieg der Zahl der in Indien gemeldeten Cyberstraftaten, die im Jahr 2012 um fast 57 % zugenommen hat und auch in den Folgejahren weiter ansteigt. Der Banken- und Finanzsektor wird als Hauptziel dieser kriminellen Aktivitäten identifiziert. Die Studie befasst sich auch mit den rechtlichen Rahmenbedingungen und Regierungsinitiativen wie dem Programm zur Verhinderung von Internetkriminalität gegen Frauen und Kinder (CCPWC), die darauf abzielen, diese digitalen Bedrohungen zu bekämpfen und zu verhindern. Besonderes Augenmerk wird auf das wachsende Problem des Cybermobbings gelegt, das als eine weit verbreitete Form der Internetkriminalität analysiert wird.
Siddharth Kumar Bansal - nauchnyj sotrudnik, fakul'tet kriminalistiki, Uniwersitet Chandigarha.Tarun Chauhan - docent, Institut prawa i menedzhmenta Kajlash pri Uniwersitete Chaudhari Charan Singha. Akademicheskij koordinator i associirowannyj prepodawatel', IGNOU.