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Das Riesen-Fehler-Suchspaßbuch für alle Adleraugen und Spürnasen ab 4 Jahren!
Groß und dick sind auf jeder Seite über 20 Fehler versteckt, die es zu entdecken und zu entschlüsseln gilt. Reise mit Zacharias Zuckerbein durch eine verflixt-verrückte Welt und finde alle 1.000 Fehler! Die Zeichnungen stecken voller irrwitziger Einfälle und Details - ein Riesen-Suchspaß für alle Adleraugen und Spürnasen. Langeweile? Wer dieses Buch in den Händen hält, kennt so etwas nicht!
Vier Suchbücher von Zacharias Zuckerbein zusammen in einem großen Buch! Mit Lösungsseiten.
Silke Moritz wurde 1957 in Bad Schwartan geboren. Sie ist seit zwanzig Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Als großer Fan ihres Mannes, dem Illustrator Achim Ahlgrimm, hat sie eines Tages angefangen, Texte zu Zeichnungen von ihm zu schreiben. Inzwischen sind schon einige gemeinsame Bücher entstanden. Silke Moritz wohnt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Hamburgs Norden.
Dem Zauberer "Zacharias Zuckerbein" konnte man schon in vier einzelnen Bilderbüchern jede Menge Fehler in seinen Aktionen nachweisen. Jetzt sind sie alle zusammengebunden in einem dicken Buch und die Kinder können mit Begeisterung 1000 Fehler suchen: Am verflixten Freitag, auf einer abenteuerlichen Reise in den Orient auf den Spuren des dicken Dschinn, im Märchenland und bei den Weihnachtswichteln. Reizvoll dabei ist, dass schon Kindergartenkinder die Unsinnbilder entdecken können und dass die Schulkinder genau wissen, warum etwas so nicht stimmen kann. So wissen sie bei den Märchen ganz genau, dass "Schneewittchen" nicht an einer Banane erstickte, und dass Rotkäppchen natürlich - na, welchen Hut trug? Vielleicht wissen das aber doch auch schon die kleineren Kinder. Und sie wissen auch, dass es in der Wüste keine Zebras gibt und im Dschungel keine Hähne... Wie dem auch sei, die Kaffeekannen auf den Bildern sind jedenfalls allesamt fasch konstruiert, und die Wasserhähne haben ebenfalls ziemlich viele falsche Öffnungen! Die Kinder lachen sich beim Aufspüren der Fehler krumm, wie das Kätzchen mit dem Ringelschwänzchen im Dreck. Dass sie sich dabei ganz nebenbei tüchtig konzentrieren, ist ein unbeabsichtigter Nebeneffekt - keine Sorge, sie sollen hier nicht lernen müssen, sondern einfach viel Spaß haben. Das Lernen "passiert" dabei ganz unbewusst und nebenbei. (Rezension von Gabriele Hoffmann aus dem LibriFachkatalog Harry & Pooh 2009/2010)