Sport in der Antike

Agon, Antike Sportart, Sportler (Antike), Quadriga, Pentathlon, Olympische Spiele der Antike, Circus, Hippodrom, Zirkusparteien, Chabrias, Pythische Spiele, Pankration, Incitatus, Faustkampf, Wagenrennen, Panathenäen, Hysplex, Cestus. Paperback.
kartoniert , 32 Seiten
ISBN 1158831838
EAN 9781158831838
Veröffentlicht November 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
14,71 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Agon, Antike Sportart, Sportler (Antike), Quadriga, Pentathlon, Olympische Spiele der Antike, Circus, Hippodrom, Zirkusparteien, Chabrias, Pythische Spiele, Pankration, Incitatus, Faustkampf, Wagenrennen, Panathenäen, Hysplex, Cestus, Isthmische Spiele, Panhellenische Spiele, Sosibios, Autolykos, Hellanodiken, Diskos, Nemëische Spiele, Gymnasion, Chromios von Gela, Heräen, Ptolemäen, Stadionlauf, Hierocles, Akontion, Hoplomachos, Pale, Hoplomachie, Periodonike. Auszug: Das Pentathlon war eine athletische Disziplin bei den Olympischen Spielen im antiken Griechenland. Der Name leitet sich ab von dem griechischen Wort -Fünf Wettkämpfe-: Speer, Diskus, Sprung, Lauf und Ringen. Die Regeln des antiken Pentathlon sind in den Wirren bei der Zwangschristianisierung des Römisches Reiches verloren gegangen, falls sie je schriftlich niedergelegt waren. In keinem erhaltenen Text steht die Sportart im Zentrum, in wenigen wird der Bezug nur am Rande hergestellt, meist in einer interpretierbaren Metapher. So sind heute mehr Fragen über das Pentathlon offen als beantwortet; in wenigen Punkten sind Forscher einer Meinung. Die Hälfte aller Veröffentlichungen über den griechischen Sport betreffen das Pentathlon. Gekämpft wurde in Disziplinen. Die nächste Disziplin wurde erst dann in Angriff genommen, wenn alle Athleten die vorherige abgeschlossen hatten. Die Schiedsrichter standen während des Wettkampfes im Stadion. Jeder hatte einen Stock in der Hand und ahndete jeden Regelverstoß mit Schlägen. Neben Werfern und Springern steht oft ein Flötenspieler. Er war der Zeitmesser. Bevor sein Vers oder seine Strophe fertiggespielt war, musste der Athlet werfen oder springen. Wie viele Athleten an einem Wettkampf teilnahmen, wissen wir nicht. In Olympia gibt es 21 Laufbahnen. Diese Zahl wird als die obere Grenze angenommen. Plato empfahl allen Jugendlichen, den Fünfkampf zu betreiben. Danach muss es in Athen Tausende Fünfkämpfer gegeben haben mit entsprechend großen Wettkämpfen. Wie lange ein Wettkampf dauerte, weiß man nur von den Olympischen Spielen. Dort war der Nachmittag des zweiten Tages für den Pentathlon reserviert. Von der Reihenfolge weiß man nur eines zweifelsfrei: Arm- und Beinübungen wechselten sich ab; zuletzt wurde gerungen. Nicht bekannt ist, ob die Reihenfolge für alle Wettkämpfe immer dieselbe war. Bei den -heiligen- Spielen nimmt man das an. Die Reihenfolge hatte aber keinen Einfluss auf den Ausgang des Wettkampfes. Aus Texten schließen ein

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