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Stefano Massinis Geschichte der Lehman Brothers als Roman - "klug, elektrisierend und leichtfüßig". New York Times
Stefano Massini ist der erste Italiener, der einen Tony Award gewann! 2022 erhielt er fünf von acht Nominierungen für "The Lehman Trilogy", die in der Inszenierung von Sam Mendes (Skyfall) am Broadway Erfolge feiert!
Die Geschichte der Lehmanns aus einem kleinen Ort in Franken ist aber auch spannend wie ein James Bond-. Am 11. September 1844 setzt ein Jude aus Bayern seinen Fuß in das gelobte Land Amerika. Es ist Heyum Lehmann, der sich einfachheitshalber in Henry Lehman umbenennt und ein winziges Stoffgeschäft in Alabama eröffnet, wohin ihm seine Brüder folgen. Bald wächst der Familienbetrieb in schwindelerregende Höhen, vom Baumwollhandel über andere Investitionen bis zum Giganten an der Wall Street.
2008 bricht die amerikanische Bank "Lehman Brothers" zusammen und läutet den Kollaps des Finanzmarktes ein.
Der amerikanische Traum hat sich verändert: Als die ursprünglichen Lehman-Brüder in den 1840er Jahren dort ankamen, was sie "diese magische Spieluhr namens Amerika" nannten, schlossen sie sich der Überzeugung an, dass Unternehmen und harte Arbeit durch Erfolg belohnt werden. Bis 2008, als ihre Nachfolger Konkurs anmelden, ist der Traum in Illusionen von unendlichen Reichtümern auf der Grundlage von Finanzdienstleistungen versunken.
Stefano Massinis international gefeiertes Buch erzählt mit sprudelndem Witz und Brecht'scher Intensität eine schillernde Auswanderergeschichte und eine unheimliche Parabel über den Kapitalismus. Sinnlich, lehrreich und spannend zugleich.
Nominiert für den Deutschen Hörbuchpreises 2023 in der Kategorie Beste Unterhaltung
"Ist der mehrfach preisgekrönte Roman bereits ein gewaltiges Lese-Erlebnis, so erweitert Stefan Merki das Spektrum um eine zusätzliche Dimension. Er lässt die Menschen hörbar lebendig werden, spielt mit leiser Ironie und erweist sich gleichzeitig als intimer Kenner dieser außergewöhnlichen, eineinhalb Jahrhunderte überspannenden Familiengeschichte. Am Ende ist es wie bei einem gelungenen Konzert - schön, wenn es jetzt noch eine Zugabe gäbe." Begründung der Nominierungsjury