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In diesem Buch wird anhand empirischer Untersuchungen die Beziehung zwischen Nationalismus, Militarismus und Männlichkeit dargestellt. Die Ko-Konstitution zwischen diesen drei Faktoren sei anfällig für Veränderungen und behindere die Versöhnung, so der Autor. Am Beispiel von Zypern, einem Land im Konflikt mit der Türkei, wird gezeigt, wie Nationalismus, Militarismus und Männlichkeit nach dem Krieg konstruiert und nach der Öffnung der Binnengrenzen und dem Beitritt zur Europäischen Union neu angepasst wurden.
Der Autor stützt sich auf eine umfangreiche Feldforschung mit Soldaten und Offizieren in Kasernen, Politikern wie dem ehemaligen Präsidenten der Republik Zypern, Glafkos Clerides, Führern radikaler rechtsextremer Bewegungen und der griechisch-zyprischen Öffentlichkeit. Das Buch bietet unschätzbare Einblicke in die Anwendung von Nationalismus, Militarismus und Männlichkeit in der Regierungspolitik, einschließlich des zypriotischen Verteidigungsministeriums, und wird für Studierende und Wissenschaftler in den Bereichen Soziologie, Gender Studies, Friedensforschung, Sicherheitsstudien, Politik und internationale Beziehungen sowie für Regierungen und NRO von Interesse sein.
Dieses Buch ist eine Übersetzung einer englischen Originalausgabe. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Dienst DeepL.com) erstellt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt, so dass sich das Buch stilistisch anders liest als eine herkömmliche Übersetzung.
Stratis Andreas Efthymiou arbeitet sowohl im akademischen Bereich als auch in der Politikberatung. Er hat die Forschungsergebnisse dieses Buches in der Politik des zyprischen Verteidigungsministeriums, bei den zyprischen Friedensverhandlungen und bei Länderbewertungen des Verteidigungs- und Sicherheitsprogramms von Transparency International angewendet.