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Band 19 des Jahrbuchs SYMBOLON dokumentiert Vorträge aus unterschiedlichen Disziplinen, die bei den Jahrestagungen der Gesellschaft für wissenschaftliche Symbolforschung e. V. 2009-2011 in Ludwigshafen/Rhein und Frankfurt/Main gehalten wurden. Folgende Themenkreise werden behandelt: «Symbole von Trauer und Hoffnung» (Liebeslied als Heimatlied, Tibetisches Totenbuch, Jakobsweg, Jenseitssymbolik, kunsthistorische Phänomene, Das Wunder von Marxloh - ein Moschee-Werbefilm, Symbolbildung und Grenzsituation, Requiem), «Symbole und Zeichen domestizierter Natur I. Das Haus» (Raum und Musik, private Räume des Selbst, die Aura eines Ortes, Schreine der Götter, Weltgehäuse), «II. Sakralbau und Garten» (das Haus Gottes, das Wilde und das Gezähmte im Mittelalter, Boschs Garten der Lüste, literarische Figurationen des Gartensymbols, der phantastische Garten, die Moschee, die Gärten der Hexen und weisen Frauen), weiterhin ein Beitrag zur 40-jährigen Geschichte der Symbolgesellschaft.
Hermann Jung ist Professor emeritus für Musikwissenschaft an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim und war bis 2013 1. Vorsitzender der Gesellschaft für wissenschaftliche Symbolforschung e. V.