Blick ins Buch

Tanja Salkowski

Mit der richtigen Ernährung gegen den Seelenblues

Einfache und wirksame Hilfe bei Depression, Burn-out und Stimmungstief. Vierfarbig mit zahlreichen Fotos und Illustrationen.
kartoniert , 176 Seiten
ISBN 3466347661
EAN 9783466347667
Veröffentlicht April 2021
Verlag/Hersteller Kösel-Verlag
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Beschreibung

Lieber gut essen statt schlecht drauf
Unsere Ernährung hat einen starken Einfluss auf unser seelisches Wohlbefinden. Das gilt auch für Menschen mit Depressionen, Burn-out oder Stimmungsschwankungen. Tanja Salkowski weiß das aus eigener Erfahrung. In diesem Buch erklärt sie die wichtige Rolle des Darms als Gute-Laune-Zentrale und wie Gefühle unser Essverhalten steuern. Außerdem verrät sie viele praktische Tipps und Tricks, die ihr dabei geholfen haben, den inneren Schweinehund bei Kochunlust selbst an Tagen zu überwinden, an denen man nicht mal die Energie hat, um überhaupt aufzustehen. Ihre Ruck-Zuck-Gerichte - von einfachen Ein-Topf-Rezepten über Wachmacher bis hin zu gesunden Snacks für träge Tage auf der Couch - bauen nicht nur mental auf, sie sind auch reinstes Seelenfutter. Dieses Buch möchte Betroffene dabei unterstützen, ihr Leben Schritt für Schritt wieder selbst in die Hand zu nehmen und das Gefühl von Selbstermächtigung zurückzugewinnen.

Portrait

Tanja Salkowski (geb. 1977) studierte Werbung und Marktkommunikation. Sie arbeitete als Musikmanagerin, PR-Beraterin, Journalistin und Moderatorin, bis sie 2008 die Diagnose -mittelschwere Depression- erhielt. 2012 folgte ein Suizidversuch. Nach einem Klinikaufenthalt veröffentlichte sie ihren Blog sonnengrau, der mehrfach ausgezeichnet wurde, und es erschien das gleichnamige Buch -sonnengrau - Ich habe Depressionen, na und?-. Mit ihrem gemeinnützigen Projekt Radio sonnengrau gewann Tanja Salkowski u.a. den Antistigma-Preis und den start social-Bundespreis. Tanja Salkowski schaffte es ganz ohne Psychopharmaka, aus ihrer Depression herauszukommen. Sie engagiert sich dafür, über Depression und andere psychische Störungen aufzuklären, und setzt sich gegen die Stigmatisierung von Betroffenen ein.