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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist ein Beitrag zum Vergleich von Theorien einer ursächlichen Erklärung von kriminellem Handeln. Dafür werden die Rational-Choice-Theorie, welche als allgemeine Handlungstheorie auch Anwendung in der Kriminologie findet, und die General Theory Of Crime (1990), eine allgemeine Kriminalitätstheorie, herangezogen.
Die Arbeit widmet sich der Frage, warum ein Individuum kriminell handelt, obwohl es sich der Gesetzeslage bewusst ist. Aus diesem Grund wird ein Vergleich zweier stark diskutierter Theorien zur Erklärung kriminellen Verhaltens durchgeführt. Die Rational-Choice-Theorie und die General Theory Of Crime liefern jeweils Varianten zur ursächlichen Untersuchung von Kriminalität.
Im ersten Schritt wird für einen allgemeinen theoretischen Überblick über die behandelten Modelle gesorgt, um im nächsten Schritt einen Einblick in die Wirksamkeit innerhalb empirischer Untersuchungen zu geben. Daraufhin werden, gefolgt von einem Schlussfazit, die Geltungsbedingungen der General Theory Of Crime durch die Variablen der Rational-Choice-Theorie im Zuge eines vertikalen Theorievergleichs beleuchtet.