Luca und der alte Bahnhof

DIE GESCHICHTE: Luca, Johannes und Matthias sind beste Freunde auf dem Klosterinternat St. Agnes in einem kleinen bayrischen Städtchen. Nach den Weihnachtsferien liegt plötzlich ein neuer Mitschüler im Bett neben Matthias. Der ist leider gar nicht daran interessiert, sich in die Gemeinschaft einzubringen. Nach anfänglicher Ablehnung, spüren die drei Freunde, dass irgendetwas mit dem Neuen los ist. Er ist aber nicht der Einzige, der Hilfe benötigt. Da wäre nämlich noch ihre Mitschülerin Saskia, die ganz plötzlich über den Internetauftritt der Schule gemobbt wird und Max, den sie beim klauen erwischen. Auch bei Max steckt viel mehr dahinter. Zum Glück entdecken sie einen Eisenbahnwaggon hinter dem "alten Bahnhof", der sich wunderbar als geheimer Treffpunkt eignet. Die Geschichte spitzt sich immer weiter zu. Die drei Freunde finden heraus, wer hinter dem Mobbing steckt und lassen nichts unversucht, um Max und seinem kranken Vater zu helfen. Im spannenden Ende entfliehen Luca und Max gerade noch dem brennenden Eisenbahnwaggon und befreien ihren neuen Mitschüler, in einer waghalsigen Rettungsaktion, aus den Fängen einen gefährlichen Bande. Als Rahmenhandlung nehmen Luca und Johannes ersten Kontakt zu Mädchen auf. Die Schüler müssen für das bevorstehende Stadtjubiläum ein Theaterstück einstudieren. Außerdem gibt es eine schöne Geburtstagsfeier für Johannes und Luca bekommt eine "neue" Oma. Es bleibt also auch Platz zum Durchatmen und schwärmen. ZIEL DER GESCHICHTE: Eine heitere und spannende Abenteuergeschichte, als Fortsetzung in mehreren Bänden. Die einzelnen Abenteuer sind unabhängig lesbar und behandeln aktuelle Themen, tiefgründig und dennoch ohne erhobenem Zeigefinger. Das Grundthema ist die enge Freundschaft von Luca, Johannes und Matthias. In "Luca und der alte Bahnhof" geht es um Mobbing und Gruppenzwang und wie man dagegen aufsteht. Die Geschichte behandelt psychische Gewalt und wie man ihr entgegentritt, indem man nicht wegschaut. ZIELGRUPPE DER GESCHICHTE: Ältere Kinder und Jugendliche, die gerne spannende Abenteuer, Krimis, oder Detektivgeschichten lesen. Für den Leser, darf es hier ruhig auch etwas spannender und tiefgründiger zugehen, als in ähnlichen Geschichten des Genres.

Tom J. Schreiber ist 1971 in Stuttgart geboren. Er schreibt leidenschaftlich gern, seit er ein Kind ist. Zur Veröffentlichung einer Geschichte hat er sich zum ersten Mal 2021 entschlossen. Mit seinen Geschichten möchte er vor allem Spannendes erzählen, Kinder und Jugendliche begeistern; sie in Träume versetzen und manchmal auch mitleiden lassen. Aber er möchte auch, dass sie zum Nachdenken angeregt werden, zum Beispiel über Freundschaft und Verantwortung.