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»Wenn man seinen Grundton singt, gerät der ganze Körper in Schwingung und bringt vermehrt die Lebensenergie zum Fließen.« - Ullrich Pühn
Für jeden Menschen gibt es einen Ton von zentraler Bedeutung, den persönlichen Grundton. Er ist deshalb so wichtig, weil er zutiefst individuell beschaffen ist. Er ist nicht vererblich und auch nicht anerzogen. Er wird nicht im Laufe des Lebens erworben, sondern existiert bereits bei der Geburt. Er ist die tonale Basis jeder Persönlichkeit - eine Konstante, stets präsent, stabilisierend und Kraft spendend.
Klangtherapien können nur erfolgreich sein, wenn sie den individuellen Grundton berücksichtigen. Ihn zu tönen ist eine einfache Gesundheitsvorsorge, die jeder leicht bewerkstelligen kann. Das entdeckte der Musiker und studierte Atomphysiker Vemu Mukunda und entwickelte das Nada-Brahma-System.
Aus dem Vorwort von Alexander Lauterwasser: »Ullrich Pühns Buch vermittelt einen fundierten Einblick in die ganze Bandbreite der Thematik und weckt beim Lesen unweigerlich den Wunsch - hinhorchend - sich selbst auf die Suche nach der eigenen Grundschwingung zu begeben.«
Ullrich Pühn, geboren 1959 in Bremen, Diplom-Musiker, ist seit 1985 Flötist im Staatsorchester Kassel, aber auch als Solomusiker und mit dem Dejean Quartett erfolgreich. 1992/93 bildete ihn Vemu Mukunda in der Nada-Brahma-Tontherapie aus. Er ist langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft für Sonologie e.V. und hält Seminare, Workshops und Vorträge über den Grundton des Menschen.
Seminare und Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Ullrich Pühn, geboren 1959 in Bremen, Diplom-Musiker, ist seit 1985 Flötist im Staatsorchester Kassel, aber auch als Solomusiker und mit dem Dejean Quartett erfolgreich. 1992/93 bildete ihn Vemu Mukunda in der Nada-Brahma-Tontherapie aus. Inzwischen ist er langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft für Sonologie e.V.
Der Autor schreibt über sich: "Aufgewachsen bin ich in einer musikalischen und musikliebenden Familie in Bremen. So bekam ich schon in meiner Kindheit auf eigenen Wunsch Querflötenunterricht, später lernte ich noch Klavier und Fagott.
Mein Musikstudium führte mich an die Hochschule für Musik in Hamburg, wo ich 1985 als Diplom-Musiker abschloss. Noch im selben Jahr bekam ich eine Anstellung als Flötist im Staatsorchester Kassel. Bis heute bin ich dort tätig. Zusätzlich gebe ich als Solist und Kammermusiker viele Konzerte. Ich bin Lehrbeauftragter der Universität Kassel für das Fach Querflöte.
Anfang der 1990er Jahre bildete mich Vemu Mukunda in der Nada-Brahma-Tontherapie aus. Seitdem habe ich Hunderte von Grundtönen gemessen, ebenso viele Beratungsgespräche geführt und zahlreiche Seminare, Kurse und Vorträge über die Eigentönigkeit des Menschen abgehalten. Gemeinsam mit meinen KollegInnen haben wir das mündlich vermittelte Wissen von Vemu Mukunda systematisiert und vereinheitlicht. Auf diese Weise erschloss sich uns das kostbare Wissen um die innere Tonstruktur des Menschen und dessen Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung.
Während meiner regelmäßigen Indienreisen (seit 1986) bekomme ich unverfälschte und tiefe Einblicke in das philosophische System Indiens und die südindische Musik. Beide Wissensgebiete zusammen verhelfen mir zu einem umfassenden Verständnis der Sonologie als Weg der Gesundung und Transformation. Dabei offenbarte sich mir auch ein Gebiet, das Vemu Mukunda nicht mehr ausreichend erforschen konnte, nämlich die genaue Definition und Beschreibung der Emotionen und ihre exakte Zuordnung zu den entsprechenden Organen und Intervallen."
Er gibt Seminare und hält Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz.