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Richtig essen gegen Krebs. Mit wenig Kohlenhydraten und vielen guten Fetten und Eiweißen.
Das Standardwerk zur ketogenen Ernährung bei Krebserkrankungen.
Mit der Diagnose "Krebs" konfrontiert, suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, wie sie selbst aktiv dazu beitragen können, den Verlauf ihrer Krankheit positiv zu beeinflussen. Eine der ersten Fragen ist hier meistens: "Kann ich an meiner Ernährung etwas verbessern?" Und tatsächlich setzt sich eine grundlegende Erkenntnis im klinischen Alltag durch: Krebspatienten profitieren sichtlich von einer fettreichen, kohlenhydratreduzierten Ernährung, denn Tumoren betreiben einen besonderen Stoffwechsel mit einem hohen Zuckerverbrauch.
Der Körper des Patienten verwertet Kohlenhydrate dagegen schlechter - er entwickelt sogar eine Insulinresistenz. Die gesunden Körperzellen brauchen nun Fett, um sich ausreichend zu ernähren. Fett, das mit einer angepassten Ernährung zur Verfügung gestellt wird.
Die Autoren gehen in diesem umfassenden Ratgeber der entscheidenden Frage nach, inwieweit eine weitere Reduktion der Kohlenhydrate in der Nahrung dem Patienten einen zusätzlichen Nutzen bringen kann.
Sie vermitteln das wissenschaftliche Fundament der ketogenen Ernährung bei Krebs und stellen die Umsetzung dieser Ernährungsform in der Praxis dar.
Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer ist Biologin und forscht zusammen mit ihrer Arbeitsgruppe an der Universitäts-Frauenklinik in Würzburg zu immunologischen Fragestellungen der Reproduktions- und Tumorbiologie. Sie war Mit-Initiatorin einer der ersten klinischen Studien über ketogene Ernährung bei Krebs überhaupt.
PD Dr. rer. nat. Christina Schlatterer ist Biologin. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Untersuchung von Signalprozessen in Zellen. Sie arbeitet derzeit als Wissenschaftskoordinatorin an der Universität Konstanz und ist seit Jahren auch publizistisch tätig.
Dr. rer. nat. habil. Gerd Knoll ist Biologe und wissenschaftlicher Berater. Daneben ist der Autor seit Jahren auch publizistisch tätig mit den Schwerpunkten Ernährung und Krebs. Sein besonderes Interesse gilt der Rolle von Mitochondrien in der Zelle.