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Dieses Buch bringt interdisziplinäre Wissenschaftler aus den Bereichen Geschichte, Theologie, Volkskunde, Ethnologie und Meteorologie zusammen, um zu untersuchen, wie David Cranz' Historie von Grönland (1765) in verschiedenen Disziplinen, Epochen und Ländern Resonanz fand. Gemeinsam zeigen die Autoren, dass das Buch über seinen ursprünglichen Zweck als Aufzeichnung der Missionsarbeit hinaus in weltliche und politische Bereiche außerhalb Grönlands und Deutschlands hineinwirkte. Die Kapitel zeigen auch, wie das Buch zu breiteren Diskussionen und Konzeptualisierungen von Grönland als Teil der atlantischen Welt beigetragen hat. Der interdisziplinäre Umfang des Bandes ermöglicht eine vielschichtige Lektüre von Cranz' Buch, die zeigt, wie unterschiedliche Bedeutungen aus dem Buch in verschiedene Kontexten gezogen werden konnten und wie das Buch über Zeit und Raum hinweg Resonanz fand. Darüber hinaus wird die These vertreten, dass die Konstruktion der Arktis im achtzehnten Jahrhundert das Verständnis des Atlantiks erweitert hat.
Felicity Jensz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Exzellenzcluster (2060) "Religion und Politik" an der Universität Münster, Deutschland.
Christina Petterson ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der School of Politics and International Relations der Australian National University.
Dieses Buch ist eine Übersetzung einer englischen Originalausgabe. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Dienst DeepL.com) erstellt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt, so dass sich das Buch stilistisch anders liest als eine herkömmliche Übersetzung.
Felicity Jensz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Exzellenzcluster (2060) "Religion und Politik" an der Universität Münster, Deutschland.
Christina Petterson ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der School of Politics and International Relations der Australian National University.