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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beginnt mit der Definition des Begriffes Motivation und einer Darstellung des idealtypischen Motivationsablaufs. Danach folgt die Beschreibung der folgenden, klassischen Motivationskonzepte: die Bedürfnistheorie von Maslow, die X-Y-Theorie und Herzbergs Zweifaktorentheorie.
Im zweiten Teil der Hausarbeit wird das praktische Fallbeispiel illustriert. Nach einer kurzen Beschreibung des Unternehmens wird die Motivationslage des Untersuchungsobjekts Herr A dargestellt. Mithilfe der theoretischen Modelle wird die Arbeitsmotivation des Herrn A im Fallbeispiel analysiert und Möglichkeiten vorgeschlagen, die Motivationslage zu verbessern. Die Hausarbeit endet mit einem Resümee.
Im Rahmen einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte wurden Hunderte von Führungskräften zu den Unternehmenserfolgsfaktoren befragt. Neben den bekannten finanziellen Faktoren wie z.B. Umsatz- und Gewinnkennzahlen wurden auch sog. weiche Erfolgsgrößen genannt. Charakteristika dieser Faktoren ist ihre Personalbezogenheit und schwierige Quantifizierung.
Die Befragten identifizierten die Mitarbeitermotivation als bedeutenden weichen Erfolgsfaktor. Viele der Führungskräfte gaben jedoch an, zu wenig Wissen über die Methoden zur Steuerung und Messung dieser Größe zu besitzen, und somit das Erfolgspotenzial nur unzureichend ausschöpfen zu können. Ziel der folgenden Hausarbeit ist die wissenschaftliche Untersuchung dieser für viele Manager nicht fassbaren Erfolgsgröße anhand eines Fallbeispiels und die Ableitung von Maßnahmen zur Schaffung von Motivationspotenzialen.