Blick ins Buch

Yukito Kishiro

Battle Angel Alita - Mars Chronicle 1

Originaltitel: Gunnm Kasei Senki. 'Battle Angel Alita - Mars Chronicle'. Empfohlen ab 14 Jahre.
kartoniert , 194 Seiten
ISBN 3551761752
EAN 9783551761750
Veröffentlicht Mai 2016
Verlag/Hersteller Carlsen Verlag GmbH
6,95 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Endlich hebt sich der Vorhang zum letzten Abschnitt der Alita-Saga! Wie ist die kleine marsianische Kriegswaise Yoko, die nur einen unvollkommenen Körper hatte, der Panzerkunst begegnet und zur stärksten Kriegerin geworden? Welche Wahrheiten werden die Kriegerin Alita, die auf der Suche nach den eigenen Wurzeln auf dem Mars gelandet ist, am Ende ihrer langen Reise erwarten? Wenn sich die beiden Geschichten von Yoko aus der Vergangenheit und Alita aus der Zukunft kreuzen, lösen sich alle Rätsel auf!

Portrait

Yukito Kishiro wurde am 20. März 1967 in Tokyo geboren und wuchs in Chiba auf. Schon in Kindertagen fand er besonderen Gefallen am Zeichnen von technischem Gerät und Monstren, was ihn während der Schulzeit dazu brachte, Hunderte von Seiten mit Motiven dieser Art zu füllen. Bereits im Alter von 17 Jahren veröffentlichte er mit "Kikai" seinen ersten Comic, für den er den Nachwuchszeichnerpreis des Magazins "Shogakukan" entgegennahm, was ihm fortan einen festen Platz in dem Magazin sicherte. Nach Kurzgeschichten wie "Kaiousei" und "Dai-Mazin" begann er 1991 mit der Arbeit an seiner bislang erfolgreichsten Serie "Battle Angel Alita" (durch Videos auch als "Gunnm" bekannt). Zu seinen Hobbies zählen das Entwerfen von 3D-Grafiken am Computer und das Sammeln von Musikstücken aus alten Anime und TV-Serien. Außerdem sammelt er Bücher über "verrücktes Zeug jedweder Art".
Jürgen Seebeck, geboren 1961, studierte in Hamburg und Tokio Japanologie. 1989 erhielt er eine Einladung des japanischen Kulturministeriums, ein Jahr an einer Tokioter Universität zu studieren. Zeitgleich wurden bei CARLSEN COMICS Übersetzer für Manga gesucht. Seit Anfang der 90er-Jahre ist er gemeinsam mit seiner Frau Junko Iwamoto-Seebeck als Übersetzer für Manga wie "Akira", "Battle Angel Alita", "Dragon Ball" und "Astro Boy" tätig, was dazu führte, dass er sich intensiv mit dem Medium Comic auseinander setzte und selbst zu zeichnen begann. Bald darauf veröffentlichte der Autodidakt die ersten Seiten in dem japanischen Magazin "Morning", denen mit "Der fliegende Hamburger" 1996 auch eine Veröffentlichung in "Schwermetall" folgte. Jürgen Seebeck arbeitet seit 1997 an "Bloody Circus". Ihm ist es als bislang einzigem deutschen Zeichner gelungen, sich auf dem japanischen Comic-Markt zu etablieren.