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Zoltan Peter und Ina Wilczewska untersuchen in ihrer empirischen Studie 1000 Jugendliche quantitativ und qualitativ in Hinblick auf ihre Offenheit und Toleranz. Befragt werden Jugendliche, die in einem Drittstaat geboren wurden und in Österreich leben. 80% der befragten Jugendlichen zeigen sich als proeuropäisch eingestellt, 60 Prozent sind es in besonders starkem Ausmaß. Bei 20-30% besteht hingegen leichter bis stärkerer Nachhol- und Unterstützungsbedarf. Ihnen mangelt es an Offenheit gegenüber liberalen Werten und Grundrechten. Sie neigen beträchtlich zu Vorurteilen, 5% erweisen sich - besonders in Religionsfragen - als sehr intolerant. Im Kern zeigt die Studie, dass der Anteil der jungen eingewanderten Bevölkerung, der demokratiefeindliche Einstellungen erkennen lässt, bei weitem nicht so hoch ist, wie die öffentliche Meinung vermuten lassen würde.
Der InhaltWeltbeziehungen als Hauptkategorie der AnalyseMixed-Method-Ansatz Wertvorstellungen und fundamentalistische TendenzenQualitative ResonanztypenQualitative Toleranztypen
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Soziologie, Psychologie sowie sämtlicher Fachgebiete der MigrationsforschungPraktikerinnen und Praktiker in den Gebieten der Sozialarbeit
Die Autoren Dr. Zoltan Peter ist Soziologe, derzeit arbeitet er mit Ina Wilczewska an dem Drittmittelprojekt "Die Neue Mittelschule in soziologischen Zusammenhängen".Mag. Ina Wilczewska ist Dissertantin am Institut der Soziologie an der Universität Wien.
Dr. Zoltan Peter ist Soziologe, derzeit arbeitet er mit Ina Wilczewska an dem Drittmittelprojekt "Die Neue Mittelschule in soziologischen Zusammenhängen".
Mag. Ina Wilczewska ist Dissertantin am Institut der Soziologie an der Universität Wien.