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Neugier auf das, was die Zukunft bringen wird, begleitet die Menschheitsgeschichte bis in die Gegenwart. Eng damit verbunden ist das Bedürfnis der Menschen nach Prognose und Planung, aber auch die künstlerische Transformation, die fiktive Gestaltung zukünftiger Welten in Werken der bildenden Kunst, in utopischen Romanen, Kinofilmen oder Fernsehserien. Dabei ist der Blick in die Zukunft ebenso an die Geschichte gebunden wie an die Gegenwart. Der zweite Band der Reihe beleuchtet im Kontext von Film und Musik unterschiedliche Facetten des Zukunftdenkens: Wie klingen Filmmusik und Sounddesign, wenn es um filmische Visionen der Zukunft in Science Fiction oder Dystopien geht?
Beiträge und Impulse von Werner Barg, Marcel Barsotti, Karim Sebastian Elias, Franziska Heller,
Peter Imort, Christiane Imort-Viertel, Franziska Kollinger, Peter Kutin, Georg Maas, Richard Nebe, Simon Spiegel und Susanne Vollberg
Georg Maas ist Professor für Musikpädagogik / Musikdidaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Nach dem Lehramtsstudium Musik/Deutsch an der Musikhochschule Detmold und der Universität Paderborn wurde er dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. Mit einer empirischen Studie über Lehrmethoden im Musikunterricht wurde er promoviert und habilitierte sich im Fach Musikpädagogik mit Schriften zur Popular- und Filmmusik. Seine Forschungsinteressen fanden ihren Niederschlag in Publikationen und Vorträgen insbesondere zu Musik und Film, sowie zur Praxis des Musikunterrichts. Er ist wissenschaftlicher Leiter der Filmmusiktage Sachsen-Anhalt und Konzertmeister des Orchesters der Medizinischen Fakultät der Universität Halle.
Website: www.musikpaed.uni-halle.de/mitarbeiterinnen/prof._dr._georg_maas/
und www.filmmusiktage.de