LEIDER MUSS DIE LESUNG MIT WOLFGANG BURGER ABGESAGT WERDEN.
BEREITS GEKAUFTE KARTEN WERDEN SELBSTVERSTÄNDLICH ERSTATTET.
Der Kultermittler löst seinen 20. Fall!
Am frühen Morgen stolpert Kripochef Alexander Gerlach bei seiner Joggingrunde im Wald über die Leiche einer jungen Frau. Kurz darauf ist die Tote allerdings verschwunden, dafür liegt ein bewusstloser Unbekannter an der Fundstelle. Haben die beiden Fälle etwas miteinander zu tun?
Gerlach steht vor einem Rätsel, während sein Privatleben zu entgleisen droht, als seine reiselustige Tochter Louise plötzlich nicht mehr erreichbar ist.
'Dass die Gerlach-Reihe zu den erfolgreichsten deutschsprachige Krimiserien zählt, kommt nicht von ungefähr: Der Heidelberger Ermittler ist kein unglaubwürdiger Superheld, sondern ein Mann aus dem Leben, mit allzu menschlichen Schwächen. Vor allem das macht ihn so beliebt.'
Rhein-Neckar-Zeitung
Es ist soweit!
Unser allseits beliebter Buchperlenabend findet wieder statt.
Unser Team wird Ihnen in gewohnter Manier die persönlichen Lesehighlights des ersten Halbjahrs vorstellen.
Der Eintritt ist frei; um Anmeldung wird gebeten, da die Platzzahl begrenzt ist.
Wir freuen uns auf Sie!
Eine große Liebe, eine bahnbrechende Erfindung und eine Frau, die die Welt verändert! Alexander Schwarz' historischer Roman »Bertha Benz und die Straße der Träume« ist die erste Roman-Biografie über die Frau, die dem Automobil zum Durchbruch verholfen hat.
Mannheim, 1888: Bertha Benz hat genug! Sie liebt ihren Mann Carl, bewundert den brillanten Ingenieur und glaubt fest an seine Vision einer pferdelosen Kutsche. Schließlich verbringt sie selbst genug Zeit in der Werkstatt und lässt sich alle Motoren und Maschinen erklären, die Carl sich ausdenkt. Und sie hat sich ihre Mitgift und einen Teil ihres Erbes noch vor der Ehe auszahlen lassen, um die Werkstatt zu finanzieren - gegen den entschiedenen Willen ihrer Eltern.
Doch nach einem Konkurs hatten Bertha und Carl lange Zeit ständig die Schuldner im Nacken und mussten mit ihren Kindern in bitterer Armut leben. Jetzt ist es an der Zeit, dass sich endlich etwas ändert! Aber Carl mit seinem Perfektionismus zögert und zögert.
Also beschließt Bertha, das Steuer selbst in die Hand zu nehmen - im wahrsten Sinne des Wortes...
Atmosphärisch, gefühlvoll und hochspannend erzählt Alexander Schwarz in seinem biografischen Roman von einer starken Frau, die Geschichte geschrieben hat: mit einer Liebe, die sich gegen alle Widerstände behauptet, und dem Mut, zur richtigen Zeit etwas Großes zu wagen.
Alexander Schwarz (*1964), geboren in Stuttgart, arbeitete als Wörterbuchredakteur und Übersetzer, bevor er eine Literaturagentur gründete. Nach vielen Sachbüchern schreibt er nun mit immer größerer Begeisterung vor allem biografische Romane. Er wohnt in Island und den Niederlanden.
Wenn jedes Wort über Leben und Tod entscheiden kann - der neue Thriller von Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann.
«Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben.» Was wie ein schlechter Scherz klingt, wird grausame Wirklichkeit. Buchbloggerin Faja traut ihren Augen nicht, als sie ihren Kollegen Claas vor sich auf dem Bildschirm sieht: geknebelt, gefesselt, in Todesangst. Die Botschaft ist an sie persönlich gerichtet. Faja hat keine Ahnung, warum. Oder wer dieses perfide Spiel mit ihr treibt. Doch Claas und sie bleiben nicht die einzigen Opfer ...
Steckt ein ausgeklügelter Plan hinter der «Challenge» oder purer Wahnsinn?
Andreas Winkelmann, geboren im Dezember 1968 in Niedersachsen, war Bäcker, Soldat, Sportlehrer, Taxifahrer, Versicherungsfachmann und arbeitete in einer Honigfabrik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er lebt in einem über vierhundert Jahre alten Haus am Waldesrand nahe Bremen. Wenn er nicht gerade in menschliche Abgründe abtaucht, überquert er zu Fuß die Alpen oder wandert am Polarkreis, fischt und jagt mit Pfeil und Bogen in der Wildnis Kanadas oder fährt mit dem Fahrrad durch Skandinavien. «Grenzerfahrungen erweitern den Horizont», findet er.
Freuen Sie sich auf einen spannenden und unterhaltsamen Abend mit einem der bekanntesten Krimiautoren Deutschlands!
Jeder "Gärtner", sei es mit einem kleinen oder großen Garten oder gar mit einem Topfgarten, hat erst einmal nur seinen Garten im Blick - und denkt, das ist ja nur ein kleines Fleckchen Erde. Es sind aber über 1 Million Kleingärtner und sogar über 15 Millionen Einfamilienhäuser mit mehr oder weniger großen Gärten. Zusammen bilden sie quer durch ganz Deutschland ein riesiges Netzwerk, das Naturräume miteinander verbindet. Dieses Netzwerk können Wildpflanze und Wildtiere nutzen, um zu existieren und miteinander zu agieren, sich fortzupflanzen. Solch ein Netzwerk fördert Biodiversität - je mehr Menschen ihren Garten als Teil dieses Naturnetzwerks sehen und durch entsprechendes Gärtnern ihren Beitrag dazu leisten.
Bärbel Oftring erkundete schon als Kind die Naturlandschaften rund um ihren Heimatort. Ihre Liebe zu Tieren und der Natur bewog sie, nach dem Abitur Biologie zu studieren. Sie arbeitet als Autorin, Lektorin und Redakteurin und leitet Naturforscher-AGs. In ihren zahlreichen Sachbüchern vermittelt sie Wissenswertes über Natur, Garten und Umwelt an Kinder und Erwachsene. Ihre Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet.
ACHTUNG! TERMINVERSCHIEBUNG!
Diese Lesung war eigentlich für den 06.09. geplant, muss jedoch aus gesundheitlichen Problemen verschoben werden!
Neuer Termin ist der 5.12.2023.
Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit.
Falls Sie an dem neuen Termin nicht kommen können, können Sie Ihre Karte selbstverständlich zurückgeben.
Krimilesung mit Marlene Bach aus Heidelberg!
Zum Inhalt des Buchs: Ein diabolisches Spiel im idyllischen Neckartal. Mila Böckle hat Liebeskummer, mal wieder. Doch eine Begegnung in den malerischen Gassen der Heidelberger Altstadt bringt sie auf andere Gedanken. Denn: Mila trifft auf Emma, die an einer geheimnisvollen Schnitzeljagd mit Rätseln zur Stadtgeschichte teilnimmt - am Ende soll ein kostbarer Gewinn warten. Mila beschließt zu helfen, aber was als harmloses Spiel beginnt, entpuppt sich als perfider Plan. Kann Hauptkommissarin Maria Mooser ihre Freundin noch rechtzeitig aus der Schlinge des Teufels befreien?
Freuen Sie sich auf einen spannenden und unterhaltsamen Abend!
Nele Pollatschek erzählt eine alltägliche Geschichte, die mitten ins Herz unserer Existenz trifft. Aus einer To-do-Liste entsteht ein schillernder Roman darüber, wie schwer es ist, einfach nur zu leben.
31. Dezember. Steuererklärung, Wohnung putzen, Bett für die Tochter zusammenschrauben, Lebenswerk schreiben, mit dem Rauchen aufhören - eigentlich wollte Lars, neunundvierzigjähriger Vieldenker und angehender Schriftsteller, die Lücke zwischen den Jahren dafür nutzen, endlich alles zu erledigen, was in den letzten Dekaden so auf der Strecke geblieben ist. Das neue Jahr, so sein Plan, sollte in einem aufgeräumten Leben beginnen. Der Zeitpunkt dafür schien perfekt: Die Kinder waren im Auslandsjahr, die Frau unterwegs. Keiner da, der stören könnte. Doch die Woche, in der noch alles zu schaffen gewesen wäre - plötzlich ist sie aufgebraucht. Der letzte Tag des Jahres hat begonnen - mit Nieselregen, wie sonst? Das Haus ist immer noch chaotisch. Das Leben sowieso. Und als Lars den ersten Punkt seiner To-do-Liste ansteuert, fühlt es sich an, als müsse er nicht nur sich selbst, sondern eine ganze Welt neu erfinden.
In ihrem lustigen, tragischen und philosophischen Roman erzählt Nele Pollatschek von Chaos und der Sehnsucht nach Ordnung, von perfekten Kindern und unperfekten Eltern, von Liebe, kleinen Schrauben und großen Werken. Vor allem aber erzählt sie von der Schwierigkeit, sein Leben nicht auf später zu verschieben.
Nele Pollatschek, 1988 in Berlin geboren, hat Englische Literatur und Philosophie in Heidelberg, Cambridge und Oxford studiert und wurde darin 2018 promoviert. Für ihren Debütroman "Das Unglück anderer Leute" (2016) erhielt sie den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis (2017) und den Grimmelshausen-Förderpreis (2019). Es folgte das Sachbuch "Dear Oxbridge. Liebesbrief an England "(2020). Nele Pollatschek schreibt für die Süddeutsche und erhielt 2022 den Deutschen Reporterpreis.
Wie sehr prägen uns Herkunft und Kindheit? Gibt es ein zweites Leben über die alten Erfahrungen hinaus? Eine Spurensuche. Heinrich ist ein kreativer Kopf, erfolgreicher Architekt und Unternehmer. An seinem Zeichentisch entwickelt er zukunftsweisende Ideen. Er stammt aus schwierigen Verhältnissen: Als einziges Kind einer geschiedenen Frau und Angehöriger der deutschen Minderheit wächst er im Armutsviertel einer polnischen Kleinstadt auf. Als die Deutschen im Herbst 1939 einmarschieren, eröffnen sich dem Jugendlichen Aufstiegschancen, die in Kriegseinsatz und russischer Gefangenschaft enden. 1949 gelangt er nach Westdeutschland, wo er eine Familie gründet und ihm eine schwindelerregende Karriere gelingt. Seine ungeliebte Herkunft aber verfolgt ihn über seine Erfolge hinaus. Die Geschichte beginnt mit einem Unfall: Ein großer Spiegel geht zu Bruch. Kurz zuvor hatte der kleine Heinrich seine Zukunft darin erblickt, die nun verloren scheint. Es sei denn, es gelänge, die Scherben wieder zu einem Ganzen zu fügen. Susanne Fritz begibt sich auf die Suche nach dem Vater und verbindet dabei Traum und Erinnerung, Chronik und Fiktion. Es geht um nicht weniger als um das Rätsel Mensch: Was können wir über den anderen wissen, was über uns selbst? Wie sehr prägen uns Herkunft und Kindheit, gibt es ein zweites Leben über die alten Erfahrungen hinaus?
Susanne Fritz, geb. 1964, lebt in Freiburg und Berlin. Sie schreibt Erzählungen, Romane, dramatische und essayistische Texte. Ihre persönliche Spurensuche »Wie kommt der Krieg ins Kind« (Wallstein 2018) wurde viel besprochen und für den Deutschen Buchpreis nominiert. Sie erhielt diverse Preise und Stipendien, u.a. 2020 das Albrecht-Lempp-Stipendium in Krakau, 2021 war sie Stipendiatin des Atelier Mondial in Paris.
Eine Veranstaltung der VHS Unterland in Kooperation mit der Stadt Bad Rappenau, der Bücherei Bad Rappenau und der Buchhandlung passepartout.
Zum Inhalt des Buchs:
Forsche Lehrerin trifft auf großspurigen Kommissar mit Stock im A* - ein Ermittlerduo, das Mordsspaß macht!
Isa Klein - Anfang dreißig, unverheiratet, kinderlos und semiambitionierte Lehrerin. Als in ihrem schwäbischen Dorf die Frau des Zahnarztes umgebracht wird, ruft dies den Esslinger Kommissar Bähr auf den Plan. Und da der Ort Grimmingen so klein ist, dass es weder ein Hotel noch eine Pension gibt, zieht Bähr kurzerhand in Isas Ferienappartement. Die neugierige Lehrerin kann den auswärtigen Kommissar zwar nicht leiden, doch für sie versteht es sich von selbst, dass sie ihn ungefragt bei seinen Ermittlungen unterstützt. Während Isas Mutter gemeinsam mit Freundin Renate plant, die Singletochter endlich an den Mann (Kommissar) zu bringen, kommt Isa trotz einiger tollpatschiger Pannen dem Mörder allmählicher näher und riskiert damit Kopf und Kragen.
»Übung macht den Mörder« ist Sarah Kempfles Debüt und der Beginn einer Reihe um die kriminalistisch begabte Lehrerin Isa Klein.
Der polnische Autor Jakub Małecki liest aus seinem aktuellen Roman "Saturnin".
Sein Verleger Herr Ruzicska liest die entsprechende Stelle auf Deutsch.
Die Lesung findet auf Polnisch, Deutsch und Englisch statt.
Es gilt FFP2 Maskenpflicht während der Veranstaltung.