Deutscher Buchpreis 2021

Die Shortlist

  • 21.09.2021

Mit dem Deutschen Buchpreis zeichnet die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels jährlich zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse den deutschsprachigen "Roman des Jahres" aus. Ziel des Preises ist es, über Ländergrenzen hinaus Aufmerksamkeit zu schaffen für deutschsprachige Autor*innen, das Lesen und das Leitmedium Buch. Verlage können sich mit ihren Titeln direkt um die Auszeichnung bewerben. Die Besonderheit: Auch Titel, die sich zum Zeitpunkt der Ausschreibung noch in der Produktion befinden, sind zum Auswahlverfahren zugelassen. Darüber hinaus steht der Deutsche Buchpreis für eine garantiert unabhängige und kompetente Preisträgerermittlung: Die sieben Juror*innen prüfen alle eingereichten und den Teilnahmekriterien entsprechenden Bücher.
Quelle: Deutscher Buchpreis

Entdecken Sie hier die Longlist der nominierten Titel.

 


Monika Helfer, Vati

gebunden

Monika Helfer schreibt fort, was sie mit ihrem Bestseller "Die Bagage" begonnen hat: ihre eigene Familiengeschichte. Auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2021 Ein Mann mit Beinprothese, ein Abwesender, ein Witwer, ein Pensionär, ein Literaturliebhaber. Monika Helfer umkreist das Leben ih

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Mithu Sanyal, Identitti

gebunden

"Was für eine gnadenlos witzige Identitätssuche, die nichts und niemanden schont. Man ist nach der Lektüre nicht bloß schlauer - sondern auch garantiert besser gelaunt." (Alina Bronsky) - Auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2021 Was für ein Skandal: Prof. Dr. Saraswati ist WEISS! Schlim

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Thomas Kunst, Zandschower Klinken

gebunden

Bengt Claasen sitzt im Auto, sein ganzes Hab und Gut im Kofferraum. Vor sich, auf dem Armaturenbrett, liegt das Halsband seiner verstorbenen Hündin. Dort, wo es herunterfällt, will er anhalten und ein neues Leben beginnen. Er fährt so langsam und vorsichtig, wie es nur geht, und landet schließlich i

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Christian Kracht, Eurotrash

gebunden

»I'll see you in twenty-five years.« Laura Palmer. >Faserland< genannt hatte. Es endet in Zürich, sozusagen auf dem Zürichsee, relativ traumatisch.« Christian Krachts lange erwarteter neuer Roman beginnt mit einer Erinnerung: vor 25 Jahren irrte in »Faserland« ein namenloser Ich-Erzä

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