Matt Haig

Der neue große Roman

  • 28.08.2024

Was aussieht wie Magie, ist einfach ein Teil des Lebens, den wir noch nicht verstehen …

Nach dem Millionen-Bestseller und der TikTok-Sensation “Die Mitternachtsbibliothek” – der neue große Roman von Matt Haig!

“Die Unmöglichkeit des Lebens” erzählt davon, dass eine neue Perspektive plötzlich im Leben auftauchen und alles verändern kann und ist eine Geschichte voller Wunder und wilder Abenteuer, die die zahlreichen Fans von Matt Haig verzaubern wird:

 

Matt Haig, Die Unmöglichkeit des Lebens

gebunden

Was aussieht wie Magie, ist einfach ein Teil des Lebens, den wir noch nicht verstehen ... Als Grace, eine pensionierte Mathematiklehrerin, von einer fast vergessenen Freundin ein heruntergekommenes Häuschen auf einer Mittelmeerinsel erbt, siegt ihre Neugier. Ohne Rückflugticket, Reiseführer oder einen Plan fliegt sie nach Ibiza. Zwischen den rauen Hügellandschaften und goldenen Stränden der Insel macht Grace sich auf die Suche nach Antworten über das Leben ihrer Freundin - und das Rätsel ihres Todes. Was sie dabei entdeckt, ist merkwürdiger, als sie es sich je hätte träumen lassen. Eine Wahrheit, die unmöglicher kaum sein könnte. Doch um sich auf sie einlassen zu können, muss Grace sich erst ihrer eigenen Vergangenheit stellen. Eine Geschichte voller Wunder und wilder Abenteuer. Ein Roman über Hoffnung und die lebensverändernde Kraft eines Neuanfangs. "Die Unmöglichkeit des Lebens" - der neue Roman vom Autor des internationalen Millionen-Bestsellers und der TikTok-Sensation "Die Mitternachtsbibliothek"

zum Produkt € 24,00*

Zitate aus dem Buch:

“Vielleicht war das das eigentlich Absurde, dass wir angesichts der schieren Unwahrscheinlichkeit des Lebens auf diesem Gesteinsbrocken, der durchs
All kreist, nicht einmal mit der Wimper zucken. Wir sind aus dem Nichts geboren, das ganze Universum ist aus dem Nichts geboren, und doch sind wir hier, das unmögliche Etwas, das aus dem Nichts zum Sein
gekommen ist. Die Unmöglichkeit des Lebens.”

”Die See wurde rauer. Ich hörte sie donnernd gegen schroffe Felsen krachen, und ich merkte, wie ich dem Halt von Zeit und Identität entglitt und in den
Fluss des reinen und allumfassenden Lebens stürzte. Einen Moment lang verspürte ich ein Gefühl der Befreiung, wie wenn man einen zu engen Helm
absetzt, und dann wurde mir klar, dass ich mich nicht mehr im Hier und Jetzt befand.”

“Ich habe immer schon zu denen gehört, die auf jede Frage eine Antwort suchen. Egal, wo mich das hinführt.”

“Manchmal ist das Licht auch da, ohne dass wir es merken. Was uns im Augenblick unmöglich vorkommt, wird es nicht immer bleiben. Nur durch die Dunkelheit saehen wir das Licht. Wir brauchen den Kontrast. Schließlich sehen wir am hellen Tag auch keine Sterne, oder?”

 

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