Andreas Wenderoth

Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe

Eine Anamnese.
kartoniert , 272 Seiten
ISBN 3596296188
EAN 9783596296187
Veröffentlicht Mai 2017
Verlag/Hersteller FISCHER Taschenbuch
Book2Look
Leseprobe öffnen

Auch erhältlich als:

epub eBook
12,99
14,99 inkl. MwSt.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

* Bekenntnisse eines Hypochonders*
"Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht allein. Friedrich der Große, Charlie Chaplin, Woody Allen - vor allem meine Geschlechtsgenossen sind betroffen. Und es sind meist die Frauen, die unsere hypochondrischen Züge erdulden müssen. Dieses Buch widmet sich den weitverbreiteten Ängsten vorm Kranksein in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und lotet ein Phänomen aus, das in seiner Auswirkung auf die Partnerschaft - insbesondere seine Fähigkeit, sie schnell und zielsicher an ihre Grenzen zu führen - bislang weitgehend unterschätzt wurde."
Ein sanftironischer Leitfaden für Frauen mit einem hochsensiblen Partner.

Portrait

Andreas Wenderoth, geboren 1965, bekennender Hypochonder, volontierte bei der "Berliner Zeitung" und wurde danach freier Reporter. Für seine erste Reportage bekam er den Theodor-Wolff-Preis. Er schreibt Reportagen und Porträts u.a. für "GEO", "SZ-Magazin", "mare" und "Die Zeit". Im Frühjahr 2016 erschien sein vielbeachtetes Buch "Ein halber Held" - die besondere Geschichte einer Demenz.

Das könnte Sie auch interessieren

Download
29,99
Download
19,99
Download
15,99
Download
12,99
Download
4,99
Download
10,99
Download
4,99