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Zwölf Geschichten, die das Leben schrieb - oder geschrieben haben könnte: Geschichten um Liebe und Leid, Hoffnung und Enttäuschung, kleine Komödien und Tragödien des Alltags, mit Biss und Witz erzählt. Gavaldas Debutband stand monatelang an der Spitze der französischen Bestsellerlisten und - im Juni 2002 - auch auf der 'SWR-Bestenliste'.
Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
Anna Gavalda wird 1970 in Boulogne-Billancourt am Rand von Paris geboren. Nach ihrem Studium arbeitet sie teils als Lehrerin, teils in einem Dokumentationszentrum und macht ihre ersten literarischen Gehversuche. Mit 'Je voudrais que quelqu'un m'attende quelque part', einer Novellensammlung, hat sie erstmals sensationellen Erfolg, der sich auch im Ausland fortsetzt. Ausgezeichnet wurde das Werk, kurz nach Erscheinen, mit dem Grand Prix RTL-Lire 2000.
"Anna Gavalda ist eine junge, 1970 geborene französische Schriftstellerin, die sich 1999 mit ihrem literarischen Debüt"
-- Ich wünsche mir, dass irgendwo jemand auf mich wartet ganz unerwartet in die Bestsellerlisten nicht nur Frankreichs, sondern etlicher weiterer europäischer Länder geschrieben hat. ... Der Reclam-Verlag in Stuttgart hat diesen Erzählband nun in seiner Reihe"
-- Fremdsprachentexte im französischen Original herausgegeben. Als Herausgeber fungierte der Romanist Helmut Keil, der in einem kenntnisreichen Nachwort das Leben der Autorin kurz referiert und ihre Erzählungen vorstellt und einordnet. Außerdem hat er viele von Gavalda benutzte Redeeigentümlichkeiten und Idioms als Übersetzung angegeben, so dass sich auch jene Leser in dem kleinen Buch zurechtfinden, welche die französische Sprache nicht auf einem hohen Niveau beherrschen."
-- Zeitschrift für Tiefenpsychologie