Come and follow me. Katholische Ordensgemeinschaften in Deutschland auf Social Media - Annette Kaschner

Annette Kaschner

Come and follow me. Katholische Ordensgemeinschaften in Deutschland auf Social Media

1. Auflage. Dateigröße in MByte: 3.
pdf eBook , 133 Seiten
ISBN 3668931089
EAN 9783668931084
Veröffentlicht Mai 2019
Verlag/Hersteller GRIN Verlag

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Taschenbuch
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Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Leipzig (LSoM Leipzig School of Media), Sprache: Deutsch, Abstract: Konservativ, veraltet, rückständig - katholische Ordensgemeinschaften haben nicht den Ruf, für Neues sonderlich aufgeschlossen zu sein. In Bezug auf den digitalen Medienwandel und den Einsatz von Social Media sind diese Vorurteile jedoch unberechtigt. Viele Nonnen und Mönche setzen Facebook, YouTube und Co. für ihre Öffentlichkeitsarbeit ein. Es fehlt ihnen aber an einer klaren Zielsetzung und an fachlichem Know-how. Zu diesem Ergebnis kommt Annette Kaschner aus dem Masterstudiengang Corporate Media der Leipzig School of Media (LSoM) in ihrer Masterarbeit mit dem Titel "Katholische Ordensgemeinschaften in Deutschland und Social Media".
Annette Kaschner ist selbst Ordensschwester und als Generalsekretärin der Nordischen Bischofskonferenz Führungskraft in der Katholischen Kirche. So kennt sie die Probleme der Ordensgemeinschaften bestens. Der Altersdurchschnitt ist extrem hoch. In den Frauenorden in Deutschland sind 84 Prozent der Schwestern über 65 Jahre alt; in Männerorden haben ebenfalls weit über die Hälfte der Mitglieder die gesetzliche Rentengrenze überschritten. Es fehlt an Nachwuchs und Ressourcen.
Vor diesem Hintergrund sind die Ergebnisse der Untersuchung überraschend. Insgesamt lieferten 164 der insgesamt 407 deutschen Ordensgemeinschaften Annette Kaschner einen vollständig beantworteten Fragebogen zu. Rund drei Viertel dieser Gemeinschaften betreiben nach eigenen Angaben Öffentlichkeitsarbeit. Und von diesen wiederum gab mehr als die Hälfte (gut 58 Prozent) an, Kanäle wie Facebook oder YouTube zu bespielen. "Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass Ordensgemeinschaften sich mutig dem Medienwandel stellen und sich nicht scheuen, in den sozialen Medien präsent zu sein", schreibt Kaschner.

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