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Ein warmherziger Roman über Bücher und das Glück von Literatur in düsteren Zeiten
Eigentlich wollte sich Gertie mit Anfang sechzig zur Ruhe setzen. Aber dann bricht der Krieg aus, und die Welt der Londoner Buchhändlerin wird komplett durcheinandergewirbelt. Vor allem als sie ein jüdisches Flüchtlingsmädchen aus München aufnimmt. Erst die Liebe zur Literatur bringt die beiden Frauen einander näher. Als sie beim nächsten Fliegeralarm in einem Bunker Schutz suchen, liest Hedy einem kleinen verängstigten Jungen etwas vor - eine willkommene Ablenkung für alle. Gertie und Hedy nehmen nun jedes Mal, wenn der Alarm ertönt, ein Buch mit. Aus der Schicksalsgemeinschaft entsteht ein Buchclub. Aus Fremden werden Freunde. Doch dann schafft Hedy es eines Tages nicht rechtzeitig in den schützenden Keller ...
Ein berührendes Plädoyer für Frieden, Mitmenschlichkeit und die hoffnungbringende Kraft, die in Büchern steckt.
Annie Lyons hat schon früh erkannt, dass Bücher so ziemlich das Beste im Leben sind. Und sie hatte das Glück, ihr gesamtes Berufsleben mit ihnen zu verbringen: zunächst als Buchhändlerin in der Charing Cross Road in London und danach elf Jahre lang im Verlagswesen. Nach einem Kurs für kreatives Schreiben beschloss sie, ihren ersten Roman zu schreiben. Sie brauchte zwei Jahre, um ihn fertigzustellen, und weitere zwei, um ihren ersten Verlagsvertrag zu bekommen. Nach einem Auslandsjahr in München lebt sie heute als Autorin zusammen mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern im Südosten von London.
Sabine Längsfeld übersetzt bereits in zweiter Generation Literatur verschiedenster Genres aus dem Englischen in ihre Muttersprache. Zu den von ihr übertragenen Autor:innen zählen Anna McPartlin, Sara Gruen, Glennon Doyle, Malala Yousafzai, Roddy Doyle und Simon Beckett.