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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität Passau (Lehrstuhl Physische Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit basiert auf einer ausführlichen Literaturrecherche und ist in drei Teilbereiche untergliedert. Der Fokus liegt dabei überwiegend auf Industriestaaten, welche im Vergleich zu Entwicklungsländern einen anderen Zugang zum Ernährungssystem aufweisen und so urbane Landwirtschaft aus unterschiedlichen Gründen fördern und ausüben. Dabei wird im ersten Abschnitt allgemein das Nahrungsmittelversorgungssystem von Städten genauer erörtert. Da Städte schon seit geraumer Zeit vom Umland ernährt werden, soll hier der genaue Prozess des Systems und die Funktionen erklärt werden. Zusätzlich wird auf Aspekte wie Transparenz, Regionalität und die allgemeinen Veränderungen der Anforderungen an das Ernährungssystem eingegangen. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich das gesamte System verändert hat, als auch dessen Anforderungen. Anschließend wird auf das Konzept der urbanen Landwirtschaft eingegangen. Es wird untersucht, welche Vorteile durch die verschiedenen Ausprägungsformen generiert werden können, sowie welche Barrieren und Hindernisse möglicherweise in Folge entstehen. Auf eine genaue Begriffseinführung und Klassifikation folgen die Vorteile und Motive sowie mögliche Barrieren und Herausforderungen. Nachfolgend werden die unterschiedlichen Ausprägungsformen genauer beschrieben und diese anhand von Beispielen nochmals verdeutlicht. Abschließend wird noch detailliert auf die österreichische Hauptstadt eingegangen. Dabei werden aktuelle Projekte und Planungsinstrumente der Stadt vorgestellt. Außerdem wird auf eine im Jahr 2017 veröffentlichte Studie des Umweltbundesamtes, über die Möglichkeit der Selbstversorgung von Gemüse der Stadtbewohner eingegangen.