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Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Gerald Ford, Jacqueline Kennedy Onassis, Lee Harvey Oswald, Allen Welsh Dulles, James Files, Jim Garrison, John Jay McCloy, Clay Shaw, David Ferrie, Sam Giancana, Earl Warren, Richard Cain, JFK - Tatort Dallas, Rendezvous mit dem Tod: Warum John F. Kennedy sterben musste, Jack Ruby, E. Howard Hunt, John Connally, Malcolm Wallace, Madeleine Duncan Brown, Zapruder-Film, Magic-Bullet-Theorie, J. D. Tippit, William Greer, David Atlee Phillips, Haroldson Hunt, John Sherman Cooper, Antoine Guérini, Lucien Sarti, Richard B. Russell, National Naval Medical Center, Loy Factor, J. Lee Rankin, Texas School Book Depository, Abraham Zapruder, Frank Sturgis, Hale Boggs, Dealey Plaza, Texas Theatre, Idanell Brill Connally. Auszug: Bei dem Attentat auf John F. Kennedy, den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, am 22. November 1963 in Dallas wurde Kennedy von zwei Gewehrschüssen tödlich getroffen. Als Tatverdächtiger wurde Lee Harvey Oswald verhaftet und zwei Tage später in Polizeigewahrsam von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby getötet. Die Umstände des Attentats und die Fragen, ob Oswald der Täter war und ob er Mittäter oder Hintermänner hatte, wurden von mehreren staatlichen Kommissionen untersucht. Die akademischen Darstellungen über Kennedy sowie der Mainstream der Veröffentlichungen vertreten überwiegend die Auffassung, dass Oswald allein gehandelt habe. Die Tat ist auch Gegenstand zahlreicher Verschwörungstheorien. Präsident John F. Kennedy, 1962 Präsident Kennedy mit Ehefrau Jackie nach der Landung aus Fort Worth auf dem Rollfeld von Dallas Love Field Kennedys Texas-Reise, die ihn nach San Antonio, Houston, Fort Worth und Dallas führen sollte, war im September 1963 angekündigt worden. Der Präsident hatte drei Ziele im Auge: Neben Kennedys klarem Bekenntnis zu einer Gleichberechtigung der Afroamerikaner hatte diese Kontroverse dazu beigetragen, dass er 1960 im südlichsten Bundesstaat der USA nur eine äußerst knappe Mehrheit gewonnen hatte, obwohl Vizepräsident Lyndon B. Johnson aus Texas kam. Das Flugblatt in Form eines SteckbriefsDer Präsident wurde von seiner Frau Jacqueline Bouvier-Kennedy begleitet, die bislang nie auf eine Wahlkampfreise mitgekommen war. Auch aufgrund ihrer Anwesenheit war die Stimmung der Bevölkerung sehr herzlich, als das Präsidentenpaar im offenen Wagen durch San Antonio und Houston fuhr. Die Öffentlichkeit in Dallas, einer Stadt, die als -Brutstätte rechtsgerichteten Konservatismus- bekannt war, stand dem Besuch des Präsidenten aber skeptisch gegenüber. Ein Verband, der sich -Ermittlungsausschuss frei und amerikanisch denkender Bürger- nannte, schaltete am Tag seines Besuchs eine Anzeige, in der Kennedy unter anderem vorgeworfen wurde, er hätte -die