Barbara Leciejewski

Fritz und Emma

Roman. Auflage.
epub eBook , 400 Seiten
ISBN 3843725098
EAN 9783843725095
Veröffentlicht März 2021
Verlag/Hersteller Ullstein Taschenbuchvlg.
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Beschreibung

Die Geschichte einer ungelebten Liebe - herzzerreißend und tröstlich zugleich
1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind sie ein Paar, nun fiebert Emma der Heirat entgegen. Doch der Krieg hat einen Schatten auf Fritz' Seele gelegt, gegen den nicht einmal Emma mit all ihrer Liebe ankommt. Und dann, in der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens sein sollte, geschieht etwas Schreckliches, das alles verändert.
2018: Marie ist mit ihrem Mann neu nach Oberkirchbach gezogen und lernt nach und nach die Einwohner des Dörfchens kennen. Auch den 92-jährigen griesgrämigen Fritz Draudt und die ebenso alte Emma Jung, die am entgegengesetzten Ende des Dorfes lebt. Marie erfährt, dass die beiden seit fast siebzig Jahren nicht miteinander gesprochen haben. Dabei wollten sie einst heiraten. Marie nimmt sich vor, Fritz und Emma wieder miteinander zu versöhnen, bevor es zu spät ist ...

Portrait

Barbara Leciejewski wollte schon als Kind Schriftstellerin werden, strebte jedoch zunächst einen "richtigen" Beruf an und zog fürs Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft nach München. Nach verschiedenen Jobs am Theater und einer Magisterarbeit über Kriminalromane arbeitete Barbara Leciejewski als Synchroncutterin. Die Liebe zum Schreiben ließ sie allerdings nie los, inzwischen hat sie sieben Romane veröffentlicht und ist glücklich in ihrem Traumberuf.

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Rezensionen unserer Buchhandlungen

  • Melena Renner von Buchhandlung am Färberturm
    Für Produktart: eBook
    STORY TIME - TOLINO EBOOK ABEND
    Die Geschichte einer ungelebten Liebe - herzzerreißend und tröstlich zugleich


    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch... weiterlesen

    STORY TIME - TOLINO EBOOK ABEND
    Die Geschichte einer ungelebten Liebe - herzzerreißend und tröstlich zugleich


    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind sie ein Paar, nun fiebert Emma der Heirat entgegen. Doch der Krieg hat einen Schatten auf Fritz' Seele gelegt, gegen den nicht einmal Emma mit all ihrer Liebe ankommt. Und dann, in der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens sein sollte, geschieht etwas Schreckliches, das alles verändert.


    2018: Marie ist mit ihrem Mann neu nach Oberkirchbach gezogen und lernt nach und nach die Einwohner des Dörfchens kennen. Auch den 92-jährigen griesgrämigen Fritz Draudt und die ebenso alte Emma Jung, die am entgegengesetzten Ende des Dorfes lebt. Marie erfährt, dass die beiden seit fast siebzig Jahren nicht miteinander gesprochen haben. Dabei wollten sie einst heiraten. Marie nimmt sich vor, Fritz und Emma wieder miteinander zu versöhnen, bevor es zu spät ist ...

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  • Für Produktart: Buch (gebunden)
    Eine große Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert


    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg zurückgekehrt ist. Nun fiebert sie der... weiterlesen

    Eine große Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert


    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg zurückgekehrt ist. Nun fiebert sie der Heirat entgegen. Doch der Krieg hat einen Schatten auf Fritz' Seele gelegt, gegen den nicht einmal Emma mit all ihrer Liebe ankommt. Und dann, in der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens sein sollte, geschieht etwas Schreckliches, das alles verändert.
    Fitz und Emma- eine große Jugendliebe, aber leider das Schicksal hat sie leider auseinander gebraucht. Jahrelang, bis Marie in das kleine Dorf zieht und alles aufmischt.... schöne Liebesgeschichte !!!


    2019: Marie ist mit ihrem Mann neu nach Oberkirchbach gezogen und lernt nach und nach die Einwohner des Dörfchens kennen. Auch den 92-jährigen griesgrämigen Fritz Draudt und die ebenso alte Emma Jung. Marie erfährt, dass die beiden seit fast siebzig Jahren nicht miteinander gesprochen haben. Dabei wollten sie einst heiraten. Marie nimmt sich vor, Fritz und Emma wieder miteinander zu versöhnen, bevor es zu spät ist ...

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  • Wilnauer Birgit von BuchCafé
    Für Produktart: Buch (gebunden)
    Ein wunderschönes Buch - mein Buch des Monats April.

    Eine große Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert
    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch a... weiterlesen

    Ein wunderschönes Buch - mein Buch des Monats April.

    Eine große Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert
    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg zurückgekehrt ist. Nun fiebert sie der Heirat entgegen. Doch der Krieg hat einen Schatten auf Fritz' Seele gelegt, gegen den nicht einmal Emma mit all ihrer Liebe ankommt. Und dann, in der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens sein sollte, geschieht etwas Schreckliches, das alles verändert.
    2019: Marie ist mit ihrem Mann neu nach Oberkirchbach gezogen und lernt nach und nach die Einwohner des Dörfchens kennen. Auch den 92-jährigen griesgrämigen Fritz Draudt und die ebenso alte Emma Jung. Marie erfährt, dass die beiden seit fast siebzig Jahren nicht miteinander gesprochen haben. Dabei wollten sie einst heiraten. Marie nimmt sich vor, Fritz und Emma wieder miteinander zu versöhnen, bevor es zu spät ist ...
    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, habe mitgelitten und doch die Hoffnung auf ein bisschen schöne heile Welt nie verloren.

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  • Beate Samorey von Buchhandlung LesArt
    Für Produktart: Buch (gebunden)
    Mit viel Herzenswärme erzählt die Autorin die Geschichte, die mit Fritz Rückkehr aus dem Krieg und seinem Wiedersehen mit Emma im Jahr 1947 beginnt.
    Und sie erzählt die Geschich... weiterlesen

    Mit viel Herzenswärme erzählt die Autorin die Geschichte, die mit Fritz Rückkehr aus dem Krieg und seinem Wiedersehen mit Emma im Jahr 1947 beginnt.
    Und sie erzählt die Geschichte eines kleinen Dorfes in der Westpfalz. Man kennt sie ja, diese verschlafenen Nester, aus denen die Jungen weggehen, in denen nach und nach die Geschäfte schließen.
    Nach Oberkirchbach verschlägt es den neuen Pfarrer und seine Frau. Und dort leben auch Fritz und Emma, inzwischen hochbetagt – jeweils am anderen Ende des Ortes, ohne seit Jahren miteinander gesprochen zu haben. Niemand weiß, warum.
    Während Jakob sich sofort wohlfühlt und sich seinen Schäfchen widmet, will Marie eigentlich nur wieder weg. Nichts ist hier los, landschaftlich schön, ja, aber sonst? Sie wird hier nicht glücklich werden, das spürt sie sehr genau. Sogar die bevorstehende 750-Jahr-Feier, zu deren Organisationsteam die Pfarrersfrau natürlich gehört, droht in Ideenlosigkeit und lähmender Lethargie zu einer nichtssagenden Feierstunde zu verkommen.
    Doch so, wie wir nach und nach die Geschichte von Fritz und Emma erfahren und uns damit Jahr für Jahr der Gegenwart nähern, so lernt Marie Begegnung für Begegnung das Dorfleben näher kennen. Als ihre quirlige Schwester zu Besuch kommt und mit guten Ideen so einiges ins Rollen bringt, fängt man an zu hoffen, dass sich Marie einlebt, ihre Ehe die Krise übersteht, dass die Feier doch noch gelingt und sich Fritz und Emma aussprechen.
    Aber ob Hoffnung reicht?
    Fein gezeichnet, gut beobachtet, mit treffender Sprache, niemals kitschig und doch zu Tränen rührend – absolut lesenswert.

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  • Für Produktart: Buch (gebunden)
    Eine große Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert

    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg zurückgekehrt ist. Nun fiebert sie der H... weiterlesen

    Eine große Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert

    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg zurückgekehrt ist. Nun fiebert sie der Heirat entgegen. Doch der Krieg hat einen Schatten auf Fritz' Seele gelegt, gegen den nicht einmal Emma mit all ihrer Liebe ankommt. Und dann, in der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens sein sollte, geschieht etwas Schreckliches, das alles verändert.

    2019: Marie ist mit ihrem Mann neu nach Oberkirchbach gezogen und lernt nach und nach die Einwohner des Dörfchens kennen. Auch den 92-jährigen griesgrämigen Fritz Draudt und die ebenso alte Emma Jung. Marie erfährt, dass die beiden seit fast siebzig Jahren nicht miteinander gesprochen haben. Dabei wollten sie einst heiraten. Marie nimmt sich vor, Fritz und Emma wieder miteinander zu versöhnen, bevor es zu spät ist ...

    Parallel werden beide Geschichten erzählt und zu einem wunderbaren, flüssig zu lesenden Roman verknüpft. Das Dorf, gefüllt mit liebenswerten Figuren wird zum Leben erweckt.
    Die Autorin erzählt von Liebe, Enttäuschung, Neuanfängen, Missverständnissen und über das gemeinsame Miteinander.

    Eine sehr bewegende Lebens- und Liebesgeschichte - unbedingte Leseempfehlung

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  • Gertraud Wolejnik von Buchhandlung Art und Weise
    Für Produktart: Buch (gebunden)
    Eine große Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert
    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg zurückgekehrt ist. Nun fiebert sie der He... weiterlesen

    Eine große Liebe, die siebzig Jahre Schweigen überdauert
    1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg zurückgekehrt ist. Nun fiebert sie der Heirat entgegen. Doch der Krieg hat einen Schatten auf Fritz' Seele gelegt, gegen den nicht einmal Emma mit all ihrer Liebe ankommt. Und dann, in der Nacht, die eigentlich die glücklichste ihres Lebens sein sollte, geschieht etwas Schreckliches, das alles verändert.
    2019: Marie ist mit ihrem Mann neu nach Oberkirchbach gezogen und lernt nach und nach die Einwohner des Dörfchens kennen. Auch den 92-jährigen griesgrämigen Fritz Draudt und die ebenso alte Emma Jung. Marie erfährt, dass die beiden seit fast siebzig Jahren nicht miteinander gesprochen haben. Dabei wollten sie einst heiraten. Marie nimmt sich vor, Fritz und Emma wieder miteinander zu versöhnen, bevor es zu spät ist ...

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Kund*innen-Rezensionen

Unsere Rezensionen setzen sich aus Empfehlungen von genialokal-Buchhandlungen und Kund*innen-Rezensionen zusammen. Die Summe aller Sterne wird durch die Anzahl Bewertungen geteilt (und ggf. gerundet). Die Echtheit der Bewertungen wurde von uns nicht überprüft. Eine Rezension der Kund*innen ist jedoch nur mit Kundenkonto möglich.
  • Legt euch Taschentücher bereit – Emotionen pur geschrieben von Azyria Sun
    Für Produktart: Buch (gebunden)
    Worum geht’s?
    1947: Nachdem Fritz den Krieg überlebt hat, möchten Emma und er heiraten. Doch plötzlich passiert etwas und die beiden reden nicht mehr miteinander. 70 Jahre späte... weiterlesen
    Worum geht’s?
    1947: Nachdem Fritz den Krieg überlebt hat, möchten Emma und er heiraten. Doch plötzlich passiert etwas und die beiden reden nicht mehr miteinander. 70 Jahre später zieht Marie mit ihrem Mann nach Oberkirchbach, erfährt von der Geschichte der inzwischen 92jährigen und versucht alles, um die beiden doch noch miteinander zu versöhnen.

    Meine Meinung:
    „Fritz und Emma“ von Barbara Leciejewski ist ein wirklich großartiger Roman. Die Art, wie die Autorin Gefühle zu Papier bringt, ist einfach nur ergreifend. Auch die Erzählperspektiven sind spannend gewählt. Wir wechseln zwischen der Vergangenheit – angefangen in der Kindheit von Fritz und Emma – und der Gegenwart im Jahr 2019 hin und her.

    In der Vergangenheit begleiten wir Fritz und Emma und erfahren nach und nach deren Schicksal. Dabei bringt die Autorin spannende historische Fakten wie nebenbei in die Geschichte mit ein. Und im weiteren Verlauf geht es noch um Fehlgeburten, um die Rolle der Frau in der Gesellschaft und um die Emanzipation. In der Gegenwart dürfen wir Marie, die Frau vom örtlichen Pfarrer, begleiten und miterleben, wie sie versucht, Fritz und Emma zusammenzubringen und zudem eine Dorfgemeinschaft entstehen zu lassen. Alle Charaktere, sowohl die genannten als auch die anderen Dorfbewohner und auch Sarah, Maries Schwester, sind liebevoll zum Leben erweckt. Manchmal empathisch, manchmal bissig, manchmal sarkastisch aber immer so liebevoll beschrieben, dass man am Liebsten nach Oberkirchbach ziehen und am Dorfleben teilhaben möchte.

    Die Geschichte von Fritz und Emma hat mich wirklich beeindruckt. Mehrmals hatte ich Tränen der Rührung oder der Freude in den Augen. Die Autorin hat es geschafft, Vergangenheit und Gegenwart zu einer einzigartigen Geschichte einer großen Liebe und ganz viel Schicksal zu verbinden, die kitschig sein könnte, es aber kein bisschen ist. Im Gegenteil! Ich konnte nicht genug bekommen von beiden Erzählsträngen und habe mich mit allen mitgefreut, mit allen mitgefiebert, mit allen mitgetrauert und mitgelacht. Und wenn ein Roman das schafft, dann ist er einfach nur großartig! Aber ob Marie es schafft, ein Happy End herbeizuführen? Das müsst ihr schon selbst herausfinden. Auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung von mir und ich freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin, dass demnächst erscheint.

    Fazit:
    „Fritz und Emma“ ist wirklich ein emotionales Feuerwerk! Barbara Leciejewski hat mich absolut begeistert. Ich mochte die liebevoll gestalteten Charaktere, die langsame Heranführung an die Geschehnisse durch die Erzählperspektive aus der Vergangenheit und die Geschehnisse in der Gegenwart. Frau Leciejewski hat so viele wundervolle Momente innerhalb ihrer Erzählung geschaffen, dass ich mehrmals Wasser in den Augen hatte. Ich mochte alle, Marie, ihren Mann, Anja, Liesl und natürlich Fritz und Emma. Dieses Buch hat mich absolut gefangengenommen und erst auf der letzten Seite mit dem Wort „Ende“ wieder losgelassen.

    Von Herzen kommende 5 Sterne von mir und ich freue mich bereits jetzt auf das nächste Buch der Autorin, das in wenigen Wochen erscheint!
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