Bjørn Gabrielsen

Ich bin dann mal im Keller

Vom letzten Refugium des Mannes | Das perfekte Geschenk zum Vatertag. Originaltitel: Jeg skal bare ut i boden en tur. 2. Auflage. Mit Abbildungen.
gebunden , 176 Seiten
ISBN 345817690X
EAN 9783458176909
Veröffentlicht September 2016
Verlag/Hersteller Insel Verlag GmbH
Übersetzer Übersetzt von Ulrich Sonnenberg
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Beschreibung

»Es gibt ihn noch, diesen Raum. Einen Raum, den man nicht in den passenden Farben gestrichen hat.« Kurz gesagt, den Raum, in dem der Mann der weiblichen Ästhetik der Wohnräume entkommt, den Raum, in dem er (fast) alles selbst bestimmen kann. Es ist der Keller. Das letzte Refugium des Mannes. »Keller« kann vieles sein: eine Hütte, ein Verschlag, ein Bootshaus, ein Schuppen, ein Trockenboden, eine Garage, eine im Flur stehende Kommode, ein paar Quadratmeter im Untergeschoss. Raum ist in der kleinsten Hütte - und wie Männer diesen Raum bewohnen und bespielen, davon erzählt Björn Gabrielsens intelligentes und kurzweiliges Buch vom Basteln, Horten und anderen Glücksmomenten.
Aus dem Inhalt: Der Keller der Erinnerungen - Der Bootsschuppen - Der Tischlerschuppen - Sheds und Kleingärtner - New York. Oder: Wie Kurzzeitlagerung und liberale Politik zusammenhängen - Der Schreibkeller - Der Keller des Schreckens - Der Keller und die Frau - Dinge, die in einem Fahrradkeller sein müssen - Einen Schuppen bauen - So baut man einen Unterstand zum Eisangeln - Die Genügsamkeitsfalle
Ein wunderbares Geschenk für Männer, die schon alles haben.

Portrait

Björn Gabrielsen, geboren 1967, ist ein norwegischer Autor, Wirtschaftsjournalist und Literaturkritiker. Seit 2001 hat er acht Bücher publiziert, in denen er sich u. a. mit dem Kampf der Norweger gegen die kalte Jahreszeit beschäftigt, über eine Wanderung durch den berühmtesten Wald Norwegens schreibt, von der Hundeerziehung, einer Schlittenfahrt durch Alaska und seiner Zeit als Einsiedler in der Nordmark berichtet.
Ulrich Sonnenberg, 1955 geboren, arbeitete nach einer Buchhändlerlehre mehrere Jahre in Kopenhagen und gründete 1986 zusammen mit Klaus Schöffling die Frankfurter Verlagsanstalt. Von 1993 bis 2003 war er Verkaufsleiter der Verlage Suhrkamp und Insel. Seit 2004 arbeitet er als freier Übersetzer und Herausgeber. 2013 erhielt er den Übersetzerpreis des Staatlichen Dänischen Kunstrats.