Klettersteiggehen

Klettersteiggehen boomt - alpenweit. Jährlich werden neue Klettersteige errichtet, neuartige Sicherungsgeräte kommen auf den Markt. Um einen Klettersteig sicher zu begehen, braucht es nicht nur Übung, sondern auch faktisches Wissen - über die geeignete Ausrüstung, über die Technik, über Risiko und Sicherheit. Der Band »Klettersteiggehen - Ausrüstung, Technik, Sicherheit« aus der Reihe Wissen & Praxis informiert über alles, was man zu diesen Themen wissen muss - vom einfachen gesicherten Steig bis zum extremen Sportklettersteig.
»Klettersteiggehen« liefert sowohl Neulingen als auch Fortgeschrittenen wichtiges Wissen - für die ersten, sicheren Schritte auf Klettersteigen bis zu wertvollen Tipps und brandaktuellen Fakten, insbesondere über neuartige Ausrüstung, ihre Normierung und die richtige Verwendung. Auch die aktuelle Sicherheitsdebatte hinsichtlich einiger Klettersteigsets wird ausführlich dargestellt.
Autor Chris Semmel ist diplomierter Sportwissenschaftler und staatlich geprüfter Berg- und Skiführer. Durch seine jahrelange Tätigkeit in der Sicherheitsforschung des Deutschen Alpenvereins (DAV), als Ausbilder im Verband Deutscher Berg- und Skiführer (VDBS) sowie im DAV und als Gutachter bei Alpinunfällen hat sich Chris einen Namen als Experte in Sicherheitsfragen rund um den Bergsport gemacht. In dem Band »Klettersteiggehen« liefert er alle Informationen, die Klettersteiggeher benötigen, um sicher die Eisenwege der Alpen genießen zu können.

Chris Semmel ist staatlich geprüfter Bergführer und vereidigter Sachverständiger für Berg-, Kletter- und Lawinenunfälle. Er leitete 10 Jahre lang die DAV-Sicherheitsforschung und war 7 Jahre beim Deutschen Bergführerverband als Geschäftsstellenleiter sowie über 15 Jahre in der Bergführerausbildung tätig. Chris ist als Bergführer aktiv, Autor zweier Alpinlehrpläne und veröffentlichte zahlreiche Artikel rund um das Thema Sicherheit im Bergsport. Unterwegs ist Chris in Fels, Eis und Schnee gleichermaßen, und das am liebsten in den Dolomiten, in Norwegen an gefrorenen Wasserfällen, im Schnee der Lyngen-Alpen oder im heimischen Karwendel.