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Die Prüfung zum Dritten Gespensterjäger-Diplom scheint für Tom Tomsky zunächst kein Problem zu sein - das Mittelmäßig Unheimliche Gespenst Hugo und die erfahrene Gespensterjägerin Hedwig Kümmelsaft stehen ihm ja mit Rat und Tat zur Seite. Doch die Spukerscheinungen in dem kleinen Dorf Moorweiher geraten immer weiter außer Kontrolle. Häuser versinken langsam im Schlamm, Modergeruch verpestet die Luft, und ohrenzerfetzendes Kreischen dringt durch den Nebel. Hier ist doch etwas ganz anderes am Werk, als ein Gespenst der dritten Gefahrenkategorie ...
Der schaurig-schöne Gruselklassiker von Bestsellerautorin Cornelia Funke ist wunderbar zum Vorlesen und zum Selberlesen ab 8 Jahren geeignet. Die farbigen Bilder von Fréderic Bertrand unterstreichen den Humor der Reihe perfekt.
Cornelia Funke wurde 1958 in Dorsten, Nordrhein-Westfalen geboren. Sie studierte Diplompädagogik und Illustration in Hamburg und arbeitete lange als freischaffende Kinderbuchillustratorin. Da ihr die Geschichten, die sie illustrierte, nicht immer gefielen, fing sie selbst an zu schreiben. Zu ihren größten Erfolgen zählen Reihen wie die Gespensterjäger, Die Wilden Hühner sowie die Tintenwelt-Trilogie. Mittlerweile ist Cornelia Funke die erfolgreichste und bekannteste deutschsprachige Kinder- und Jugendbuchautorin. Sie hat mehr als 50 Bücher verfasst und ihre Werke sind in mehr als 40 Sprachen erschienen. Cornelia Funke lebt mit ihrer Familie in Los Angeles.
Im Jahr 2020 erhielt sie den deutschen Jugendliteraturpreis für ihr literarisches Gesamtwerk.
Mehr über Cornelia Funke unter corneliafunke.com.
Fréderic Bertrand wurde 1981 in Minden geboren und kurz darauf von allen guten Geistern verlassen. Er spukt nun schon seit einigen Jahren durch Berlin, wo er in seiner schaurigen Atelier-Höhle zu kreischenden Orgelklängen an grauenerregenden Bildern herumkritzelt. Neben dem Zeichnen tüftelt und schraubt er gern nächtelang an rostigen Gefährten, mit denen er dann rumpelnd und qualmend durchs nächtliche Umland kutschiert und Monster für seine Sammlung jagt.
Hier geht es zur Website von Fréderic Bertrand