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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Ewiger Medaillenspiegel der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften, Geschichte des Eiskunstlaufes, ISU-Wertungssystem für Eiskunstlauf und Eistanzen, Sprünge im Eiskunstlauf, Schlittschuh, Dancing on Ice, Ewiger Medaillenspiegel der Eiskunstlauf-Europameisterschaften, Paarlaufen, Einzellaufen, Grazer Eislaufverein, Eiskunstlauf Hall of Fame, Internationale Eislaufunion, Helsingfors Skridskoklubb, Österreichischer Eiskunstlaufverband, Synchroneiskunstlauf, Naprzód Janów, Pas de deux, Winterthurer Schlittschuh-Club, Fritz Geiger, Deutsche Eislauf-Union, Spezialfiguren, Pirouette, Champions on Ice, Pflicht, Tränenecke. Auszug: Diese Liste enthält die Nationenwertungen bzw. den ewigen Medaillenspiegel der Weltmeisterschaften im Eiskunstlauf und ist unterteilt in vier separate Tabellen für Herren-, Damen-, Paar- und Eistanzwettbewerbe sowie in eine Gesamttabelle. Alle Einzellisten sind nach der Anzahl der gewonnenen Medaillen sortiert. Stand: nach Beendigung der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2011 Die folgende Liste beinhaltet sämtliche Eiskunstläufer, die in der Herrenkonkurrenz bei Weltmeisterschaften mindestens eine Medaille gewinnen konnten. Erklärung Stand: nach Beendigung der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2010 Die Geschichte des Eiskunstlaufes reicht bis zur Urzeit zurück, dafür gibt es archäologische Beweise. Beim Ausflug in die Frühgeschichte der Sportart ist allerdings eher von Eislauf zu sprechen, der sich erst viel später in zwei unterschiedliche Sportdisziplinen, Eiskunstlauf und Eisschnelllauf geteilt hat. Eisbelustigung auf dem Stadtgraben von Esaias van de Velde Winterlandschaft mit Schlittschuhläufern von Hendrick Avercamp Die erste konkrete Erwähnung stammt von dem Mönch William Fitzstephen aus Canterbury, der in seinem Buch über Thomas Beckett eine Szene beschrieb, die sich hinter den Nordstadtmauern abspielte: -- wenn die Moore in Finsbury und Moorfields gefrieren, läuft da die Londoner Jugend. Einige haben zu den Fersen Knochen befestigt und in der Hand halten sie einen beschlagenen Stock. Sie fliegen über das Eis wie Vögel oder geschossene Pfeile. Plötzlich rennen zwei Jungen mit aufgehobenen Stöcken gegeneinander und greifen sich so lange an, bis sie fallen. Oft verletzen sie sich am Kopf, und wenn einer unter den anderen fällt, bricht er sich den Arm oder auch das Bein -- Schlittschuhe aus Knochen hatten also keine scharfen Kanten und man musste sich mit Hilfe von Stöcken bewegen. Im Laufe der Zeit versuchte man verschiedene Varianten der Holzschlittschuhe - in den Niederlanden im 13. und 14. Jahrhundert hatten Holzschuhe auf der unteren Seite eine Eisenscheibe