Florian Hartleb

Rechts- und Linkspopulismus

Eine Fallstudie anhand von Schill-Partei und PDS. Auflage 2004. Paperback.
kartoniert , 364 Seiten
ISBN 353114281X
EAN 9783531142814
Veröffentlicht Oktober 2004
Verlag/Hersteller VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Beschreibung

Diese Studie ist die geringfügig überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die die Philosophische Fakultät der TU Chemnitz im April 2004 ange­ nommen hat. In erster Linie bedanke ich mich bei meinem Doktorvater Prof. Dr. Eckhard Jesse. Er hat mir die Promotion und vieles mehr ermöglicht und mich in einer einzigartigen Art und Weise unterstützt - auch in mensch­ licher Hinsicht. Sein Doktorandenkreis hat mir zudem viele Impulse ge­ geben. Prof. Dr. Winand Gellner und Dr. Lothar Fritze danke ich für Ihre Gutachten. Für zahlreiche Hinweise und Korrekturen am Manuskript be­ danke ich mich bei Prof. Dr. Uwe Backes, Bence Bauer, Prof. Dr. Frank Decker, Roland Kerschhackl, Dr. Jürgen P. Lang, Wilhelm Koch, Dr. Marco Michel, Franz Egon Rode, Ingrid Ohly und Dr. Heinrich Wimmer. Daneben bin ich der Hanns-Seidel-Stiftung zu Dank verpflichtet, die meine Disserta­ tion im Rahmen des Promotionskollegs "Politischer Extremismus und Parteien" gefordert hat. Die Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützte mich dankenswerter Weise während meines Studiums. Auch den beiden von mir untersuchten Parteien, Schill-Partei und PDS, gebührt mein Dank für die unproblematische Zusammenarbeit und die bereitwillige Beantwortung von Fragen. Diese Dissertation hat denen, die mir nahe stehen, Energie, Geduld und Verständnis abverlangt. Meine Eltern haben mich stets unterstützt und meinen Werdegang fürsorgend begleitet. Ein lieber Dank gilt auch meinem Bruder Sebastian, Aloisia Friedrich sowie Hans und Marianne Brummer. Meiner Freundin Kat ja Koch danke ich für Ihre Liebe. Sie war stets für mich da.

Portrait

Florian Hartleb ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Politikwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz.

Pressestimmen

"Das Raster, das Hartleb entwickelt hat, erscheint durchaus produktiv. Er holt den Populismus-Begriff aus seiner demokratietheoretischen Grauzone, indem er darauf verweist, dass Populismus keine antidemokratischen und verfassungsfeindlichen Tendenzen aufweisen muss." spw - Zeitschrift für Sozialistische Politik und Wirtschaft, 01/2005
"Am Ende seiner interessanten und empfehlenswerten Untersuchung diskutiert Hartleb offene Fragen der Populismusforschung, [...]." Politische Vierteljahresschrift, 01/2005