Frank Göhre

Verdammte Liebe Amsterdam

kartoniert , 158 Seiten
ISBN 3959881479
EAN 9783959881470
Veröffentlicht März 2020
Verlag/Hersteller CulturBooks Verlag
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Beschreibung

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis 2020
Auf der Krimibestenliste von Deutschlandradio Kultur und FAS im März 2020.
Platz 2 der »besten Krimis der Saison«, Buchkultur.
Der Meister des deutschsprachigen Noir ist zurück.
Ein Toter auf einem Autobahnrastplatz, eine verschwundene Fünfzehnjährige, korrupte Bullen - und mittendrin ein Mann, der wissen will, warum sein Bruder sterben musste. Zehn Jahre nach seinem letzten Roman zeigt sich der zweifache Gewinner des Deutschen Krimi Preises auf der Höhe seines Könnens. Ein rasantes Roadmovie zwischen Hamburg, Köln und Amsterdam.
»Endlich ist diese ganz besondere Stimme wieder da - sprachgewaltig, schnell, milieustark. Frank Göhre ist ein Meister, das dunkle Leuchten seiner Figuren einzigartig.« Simone Buchholz
»Ein Mann versucht, den vergifteten Tentakeln der Vergangenheit zu entfliehen, und gerät in die Untiefen eines Lebens, das ein Fremder geführt hat: sein Bruder. Ein Trip in die Arktis der menschlichen Seele. Göhre schreibt Kino - Zeitreisen, Liebe, Schmerz und Erlösung inbegriffen. Atem holen verboten.« Friedrich Ani

Portrait

Frank Göhre, geboren 1943, aufgewachsen im Ruhrgebiet. Gleich sein erster Krimi, »Der Schrei des Schmetterlings« (1986) - Auftakt der inzwischen legendären »Kiez Trilogie« -, wurde mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet, ebenso wie sein Roman »Der Auserwählte« von 2010. Frank Göhre gab das Gesamtwerk des Schweizer Autors Friedrich Glauser neu heraus und schrieb seinen Lebensroman »Mo«. Gemeinsam mit Alf Mayer veröffentlichte er »Cops in the City. Ed McBain und das 87. Polizeirevier« und zuletzt »King of Cool. Die Elmore-Leonard-Story« (beide CulturBooks). Zu seinen Drehbucharbeiten zählen »Abwärts«, »St. Pauli Nacht« (Deutscher Drehbuchpreis, verfilmt von Sönke Wortmann) sowie »Tatort«-, »Stolberg«- und »Großstadtrevier«-Folgen. Mit Torsten Stegmann und Borwin Richter realisierte er den Dokumentarfilm »Zeigen was man liebt« über die Münchner Filmemacher der Siebzigerjahre. Frank Göhre lebt in Hamburg.